Lieber Herr H.,
so oft wurde ich noch nie Herr W. betitelt, und vielen Dank für die „Hohlform“.
es grüßt der unbesonnene mangels Sonne K. f.f
Liebe L.,
aller mißverständlichen Internetkommunikation zum Trotz, Nachdem meine erste Meßvorschrift zum Etymgenerieren nicht goutiert wurde, hier die zweite.
Im Gegensatz zu Schmidt gebe ich eine Legende, wegen Messvorschrift 2:
( Falls Sie spitze Winkel=Klammern ( angle bracket ) sehen haben sie Rohtext, falls Einrückungen, parst Ihr e-mail programm die Angel=Klammern. Wenn Sie wollen, dass Ihnen noch schwindliger wird, kopieren Sie den Text in stackedit.io oder einen anderen Markdownparser und schauen sich das von mir ungewollte Ergebnis an. Der Guttenberg paste geht: strg+a, strg+c, strg+v, ( auf Englisch strg = ctrl, v = p . Gratis : Ligaturen ! Test : ff, fi ft, f-i, ſt, ſt )) Notnagel : hier, p-wort rauschenbach https://www.protectedtext.com/herztrunc.md?rauschenbach oder https://textsaver.flap.tv/lists/40ge
: Eine rechte Engel=Klammer bedeutet linke Spalte, nur steht hier nicht Poe sondern Schmidt.
: 3 englische=Klammern die Hauptdiskussion der Liste.
: 5 Winkel=Klammern , Psychologisches, andere Zitate und Zusammenhänge.
: Andere Klammeroptionen sind möglich,
: Umstellung, Teilung der Spalten, Hinzufügung neuer Spalten.
Probieren Sies aus, und Sie kennen sich in Ihrem Eigenen Text nicht mehr aus.
es grüßt der unbesonnene mangels Erleuchtung K.a .ff
--- Beispieltext --- nicht zum Lesen gedacht ! ---- in stackedit.io einfügen --- oder anderen Markdown --- --- ( https://daringfireball.net/projects/markdown/dingus ) (<--- klassisch wie Fouqué ) --- Parser ----
Drei Spalten sind wie drei aufgeschlagene Bücher, wer daran arbeitet, weiß gerade, was er tut, morgen kann er sich vielleicht einarbeiten, was er gestern tat, ein zufällig vorbeigehender Besucher, kann sich vorstellen, was der Arbeiter macht, vielleicht versteht er es ungefähr oder irrt völlig.
Aus dem Steinbruch Schmidt bedienen ist goldrichtig, Geschichten und schöne Bahnen herausziehen ist gut, wo er auf scharfkantigem Rad spitze Wendungen macht, kann man ihm folgen oder auf Gummireifen umsteigen, wo er Chaos verursacht, kann man aussteigen, keiner Bahn folgen, keine ableiten.
Ich imitiere hier die Spaltenform von Schmidt. Sie ist schlecht lesbar, wenn überhaupt. Ich begründe das. Die zwei Kaffspalten haben Beziehung. Auch drei können das, müssen es im Allgemeinen aber nicht. Zusätzlich verändert Schmidt durch Schwenken der Hauptspalte die „literarische Masse“ einer Spalte.
In einem Verhältnis in dem die Massen sich ändern, und sich die Rollen ändern, fragt sich, ob darin Schmidt Mond, der den Leser lenkt, oder nur künstlicher Satellit, der die Verbindung Poe - Leser vermittelt ist, oder sogar, ob die Erde ( Poe ) nur vermittels des großen Übersetzers und künstlichen Satelliten Schmidt ist, was sie ist, also Schmidt die Erde, Poe der künstliche Satellit?
Schmidts Spalten ist das schon Typografie, oder kann das weg?
Ich habe jetzt eine Meßvorschrift für Schmidt.
Vorher zum Plagiat
Neben anderen schönen Formulierungen: "Was ich alles ... zwar nicht weiß, aber doch: kenne!" "Romanentschlüsselungskombinat 8"
Ich gebe mir wieder die Blöße, indem ich einschränke:
Die Hohlform ist nicht der gebackene Kuchen.
In den Fingerübungen Kühe wird nicht plagiiert, ich erinnere mich nur an den ominösen Krug in der Kneipe, die Geschichten sind zu kurz. In meiner Ausgabe von Caliban hat eine Studentin (= an der Schrift zu erkennen) die Fiorituren und Pralltriller an den Rand geschrieben, ohne jeglichen Gewinn für mich.
Bulwer wird aus Dein Roman ausführlich am Schluß von Zettels Traum zitiert. Bulwer ist bekannt für den schlechtesten Romananfang, „Es war eine dunkle stürmische Nacht.“, der Snoopyepisoden einleitet. Rienzi beginnt unverstellt brutal. Was wird er damit machen beginnt zärtlich. Wird Bulwer plagiiert? Ich glaube Schmidt hat sich bei der Übersetzung erholt, Dein Roman hat ihm gefallen.
Schmidt hat zu viel übersetzt, Brotarbeit. 2. Meßvorschrift: Wieviel Typografiefreiraum haben seine Übersetzungen : keine! Der Verlag sagt wie! Wieviel Typografie haben Barockromane ? : wenig. Wieviel Papierverschwendung hat Zettels Traum ? : viel. Ich meine das unvertippte Papier.
Der zweite Bulwerdialog ist merkwürdig schön, der erste eher Standard.
Fouqué wird nicht plagiert, die Prosa rollt schön.
Auf die Gelehrtenrepublik kam ich wegen der „wir haben ja die Pflicht = ( da haste wenigstens etwas “, aus einem mir vergessenen Motiv hab ich sie durchgelesen.
Die späten Schmidtfotos sehen „müde“ aus.
Bulwer muss ihm Freude gemacht haben. Wie die Liste weiß, von mir unterstellt, plagiiert Schmidt nicht seine lieben Fouqué, Cooper, Jean Paul (,...) , zitiert sie mäßig.
Um herauszuarbeiten, was Schmidt ehrlich meint, wie Herr Damaschke bemerkt.
Das steinerne Herz steht wegen des Restbezugs zu Fouqué auf meinem Programm.
Zettels Traum Buch IV werd ich nicht schaffen, aber das Jahrmarktstreiben in Buch VII erinnert an die Fremden,
Ich glaube nicht an Schmidts Zukunftssorgen, aber der Haß auf Privilegien scheint ernst und konsequent.
Erste Meßvorschrift: Ergebnis, nach zig verblödenden Etymversuchen ist: Daß Etyms zwanghaft einseitig seien, ist irreführend, mit Verschreibkunst verdreht man lustig alle Zusammenhänge. Vielleicht geht das sogar im Deutschen besser als in anderen Sprachen. Es ist aus unserer Sicht ein Rückschritt, er mutet uns in seinen Büchern eine Silbenschrift zu, ja Hieroglyphen. ( Ein Prozeß aller (sozialistischen) Sprachregelung. ) In WuHi erwähnt Herr Rauschenbach * die Antikisierungsspäße mit seinem Schulfreund. ( Dass sie eher griechisch, lateinisch, als ägyptisch sind, sagt nichts.)
Schmidt selbst war nicht sehr gut im Erkennen anderer Hohlformen.
Es sündigt sich viel schöner, wenn man hinterher beichten kann, weswegen Katholizismus reizvoll ist, gerade für Faune. Und Schmidt sich als freudloser Protestant zu Joycescher Freude hingezogen fühlte.
Wir kennen ihn wohl GaussZitat: Er erkennt die Hohlform nicht, er müsste die Bedeutung umdrehen: ....https://www.arno-schmidt-stiftung.de/eba/search?q=gauss#p3487 „JULIANISCHE TAGE.
»Wir Deutschen feiern gern, vielleicht mehr als irgend ein anderes Volk, gewisse Tage, die eine Zeitmaß=Beziehung haben auf uns teure Personen oder Begebenheiten, wie Geburtstage, Jubiläen und dergleichen. Der Meßkünstler, in dessen Augen Verschwommenheit und Willkürlichkeit im Gegensatz zu Schärfe und Festigkeit immer etwas abstoßendes haben, findet einen kleinen Übelstand darin, daß der Grund, warum eben dieser Tag und nicht ein anderer zur Begehung der Feier bestimmt wird, mehr oder weniger von Willkürlichkeiten abhängt : von der Einrichtung unseres Kalenders, der Verteilung der Schaltjahre, von dem Bestehen des Dezimalsystems ...« (GAUSS an ALEXANDER v. HUMBOLDT; 7.12.1853).” Aus: Arno Schmidt: Julianische Tage. In: Arno Schmidt: Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe III. Essays und Biografisches, Bd. 4. Zürich 1995: Haffmans. ISBN: 3-251-80032-9, S. 87
Nur Gauss hat sich genau gegenteilig als Meßkünstler wie ein Kind über diese ungefähren Zahlen als Individuen ( Telegrafemasten ) gefreut, und seine Fehlerrechnung, kleinste Quadrate, Gaussverteilungen entwickelt. Ungenaues zielt auf Genaues. Er hat damit ein Prinzip der Physik aufgestellt. Im 19. Jh haben sie der Verteilungen wegen ( sie berechneten Glücksspiele ) Abweichungen von der Norm vermessen, um den schönen Mittelmaßmensch zu finden, bis zu den häßlichen Konsequenzen über die Schmidt schimpft!
Was soll die Form? Die Formfrage ? Die Barockliteratur ist, ich lese gerade Lafontaine die Ärzte etc., anders als Schmidt sagt.
Prätypografie : Papiermangel, jeden Bogen klein vollschreiben.
Erste Typografie, am Anfang wird der Absatz ausgerückt, Absatzanfangausrückungen ( i.w. AAA ), erste Papierverschwendung.
( Die Wortbremse lockern, durch ein zufällig solitäres
Reiz
-Wort im Textfluẞ? Konnte er auf seiner Schreibmaschine die Ausrückungen herstellen, er wird nicht jeden Absatz die Spaltenbreite für eine Zeile verändert haben. )
Davor Fouquéauflage bei Haffmans mit richtig platzierten Ergänzungen. ( Dass er die letzte Einarbeitung nicht geschafft hat, schadet diesem Buch nicht. ) Der Fouqué hat keine Typografie, außer Horizontallinien und Paragraphen.
KAFF möchte Schmidt nicht als Literatur angesehen sein lassen. Kaff hat zwei Spalten, die in Beziehung stehen, obwohl sie es nicht sollten, da die Handlung örtlich etc. weit getrennt ist.
Caliban hat die Fiorituren und Pralltriller. Marx hat Randglossen.
Spättypografie : vorsätzliches Chaos, scharfe Wendungen oder doch geführte Bahnen? s.u.
Posttypografie : Man kann Zeilen im PC, in einer Datei ewig lang machen.
Bernhardsche Thorarolle.
Im Internet gibt es Form, möchte ich mancher studierten jungen Bloggerin mit Literaturabschluß zumailen, zuschreiben, daß sie nicht hofft, ihr Inhalt würde zur Kenntnis genommen.
Zu "Romanentschlüsselungskombinat 8" fällt mir der Google Analytics Quatsch ein, ich und mein SEO. Form frisst Inhalt.
Die Großen übernehmen open source Kombinate. Hacker bilden Räterepubliken.
Wenigstens hat Dein Roman wieder einen realen? Preis, 40€.
Xml Dateien haben einen logischen Aufbau, ja, und der Inhalt? Das Wetter !
Jeder in der Liste weiß, dass er in seiner Doktorarbeit, das Inhaltsverzeichnis logisch einteilte.
1 .
2 .
3 .
3.1
3.2
....
4.3.5.22
4.3.5.23
4.3.6.
4.4.
4.4.1.
4.4.2.
5.
....
Und dieses „Selbstverständnis“ zerschießt uns Literaturliebhabern der Faun, ohne daß wir es sehen. ( Hirschfeld legitimiert psycho=LOGISCH . )
Wenn man in der Physik etwas nicht verstanden hat, gibt man sich eine Meßvorschrift : allbekanntes Beispiel = Temperatur.
Zitat Sommerfeld zu virtueller Arbeit und Freiheitsgraden, ( holonom nicht in der eba, ebenso wenig nicht(=)holonom, Zwangsbedingung, oder Zwang + Bedingung, aber :
https://www.arno-schmidt-stiftung.de/eba/search/13?q=%22Zwang%22%2B%22Bedingung%22#p14197
Die Insel von „1837“ ist durchgänig kleingeschrieben bis auf einen Verschreiber (dunklen) Gang statt (dunklen) gang. Das Zimtfragment zwangsläufig in klassischer Versform.
) Sommerfeld: Das scharfkantige Rad hat im Endlichen mehr Freiheitsgrade als im Unendlichkleinen. Es kann nur geradeausfahren, erreicht aber durch eine spitze Drehung, wenn es steht, jeden Punkt der Ebene. Diese spitzen Punkte sind Einschränkungen, weil sie bei ( unendlichkleiner ) Annäherung zwei Richtungen haben. Es gibt keine glatte Funktion für sie. Ich bin mir sicher, man kann diese Argumentation umdrehen ( die ( unendliche ) Ebene bewegt sich um ein festes scharfkantiges ( endliches ) Rad ), man hat im Endlichen mehr Freiheiten als im Unendlichen. Angenähert wird 1 / 0 unendlich. (( Gut, ich habe schlecht erklärt, nur angedeutet. ))
Was ich alles ... zwar nicht weiß, aber doch: kenne!"
Es gibt einen kräftefreien ( abarischen ) Punkt zwischen Mond und Erde. https://physikbuch.schule/work-in-the-gravitational-field.html Ein künstlicher Satellit kann sich auf einer Bahn in Form einer Acht durch diesen Punkt um Erde und Mond bewegen. Erde ( Poe ) und Mond ( Schmidt ) sind ein Zweikörperproblem, es kommen die Keplerschen Gesetzte und Bahnen heraus. Erde, Mond und künstlicher Satellit sind ein Drei-Körperproblem. Das ist allgemein nicht lösbar. Da der künstliche Satellit im Gegensatz zu Erde und Mond kaum Masse hat, kann seine Rückwirkung auf beide vernachlässigt werden, es heißt eingeschränktes Drei-Körperproblem ( eher ein erweitertes Zweikörperproblem ). Hier gibt es Lösungen und Bahnen. Potenziale. Ab hier gelten spitze Klammern ⟨ ⟩ für Mittelwerte, denn über Mittelwerte lassen sich Aussagen machen. Gleichverteilungstheorem, Noether Theorem. Was ist ein Mittelwert der Literatur, Günter Grass, Hemingway? Nächste Meßvorschrift. Das ist‘s : Spiegel Worstsellerliste. ( Ambler = Diogenes worstseller ). Es gibt weiter spezielle Lösungen, Bewegungen in Lagrangeschen Punkten ( ein gleichseitiges Dreieck, Liberationspunkte ), Bewegungen nur in Ringgebieten. Schmidt hat sein Autor-, Plagiierter-, Leserverhältnis so angelegt, daß er uns auf schönen Bahnen, spitzen Bahnen oder sich und uns ins Chaos umtreibt, oder in Ringgebieten ( Panorama? ). Vom Chaos kann man nicht sagen, ob es ungeordnete Bewegung ( EIBIAexplosion ) oder Zusammenstöße gibt, da man keine Wege vorausberechnen kann. Soweit die Analogie. https://www.arno-schmidt-stiftung.de/eba/search?q=Lagrange#p33403
Angefangen mit den Ausrückungen am Absatzanfang, zu den zwei KAFFspalten, Gott Nödl droht am Anfang, das ja nicht als Literatur anzusehen. Der Leser muss mitarbeiten!
bis zu fünf Spalten in Abend mit Goldrand, aber da bin ich kein Fachmann.
Ich glaube nicht, daß Schmidt diesen programmatisch logischen Schritt seiner Ein- und Ausruckungen gesehen, geschweige denn beabsichtigt hat.
Ebensowenig glaube ich, daß er absah in unserer optimierten Neoklassengesellschaft, dass Logik und zufälliges Chaos denselben Rechenregeln einer Booleschen Algebra folgen. Wenn die logische Form ( Internet ) ohne Inhalt Chaos ( Börse ) verursacht, rechnet man beides boolesch im nächsten Modell, nichts ändert sich. Sein Chaos lässt dagegen Möglichkeiten offen.
Der Faun verbreitet Angst und Schrecken. Der Teufel verbreitet Chaos. Schon wieder : Ein Allbeweis ( Atheismus ) ist schwieriger zu führen als ein Existenzbeweis ( Gott ). Forssman gibt sein Arno Schmidt Layout (Cascading Style Sheet, css) nicht preis. ( doch für 98,00, Ralf de Jong | Friedrich Forssman Detailtypografie ) https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2012/spezialisten/gute-type
Die eba ist bei Zettels Traum im Rohtextmodus in Fließtext.
Zettels Traum ist gesetzt besser zu lesen, ist er deshalb gesetzt gut zu lesen?Kann man im Spätwerk bestätigen, daß Schmidt den Leser auf Bahnen führen will?
Was hat Schmidt von seinem Recht behalten? Unrecht für sich.
Vielleicht haben Sie eine Meßvorschrift?
Berühren, Bäume, Reihen?
Programmiergedanken: Nur „weil man etwas kann“, sollte man es nicht auch machen, Stunden zu Daten addieren.
Hätte Schmidt Zettels Traum mit einem Content Management System geschrieben ? Hätte er in völlig logischer Form lose zusammengehaltenen Inhalt permutiert ? Vielleicht um ihn Google, der Literaturwissenschaft vorzuenthalten.
Regular expressions hätten ihm gefallen. Man könnte sie für Etyms nutzen.
Er hat seine Formgedanken nicht zuende gebracht.
Form und Layout sind verschiedene Sachen.
Der verderbliche Einfluß von Abenteuerliteratur.
Sein Opa, sagt der Junge, spräche Dari.
Meine Perserkatze merkt bei Dari auf.
Mein Opa spricht Platt, niederdeutsch.
Reuter kann ich alt besser lesen.
Eine Übersetzung davon habe ich auch.
PHilipP Otto Runge schickt den Brüdern Grimm drei Märchen, darunter den Fischer und siine Fru, den Fischer un sine Fru , ... dem Fischer un syner Fru.
Schmidt fragt keine Kinder.Kann nicht die Formfrage für Schmidt gestellt und beantwortet werden. Jeneits von Expressionismusexperimenten und Wieland.
Vielleicht kann ich Zettels Traum / Das Spätwerk weiterlesen.
Vielleicht kann man Schmidt versuchsweise fertigmachen.
Ich komme freudlos nicht zuende.
-- --- Sie habens doch gelesen ! ---
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