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Angelegt Samstag 25 Mai 2019 +FUCKÉ
Ich habe mir durch Lektüre des Schauerfeldes den Tsalal=Orden verdient.
(Vorher den 2. (etymfreien) Bulwerdialog, ...Wallflower heißt Goldlack... nochmá loben.)
s.a :lilienth.01
Ab Seite ~64 wird Zettels Traum lustig ab S. 74 extrem meta=öde.
Besonders lustig der Pferdezüchter S 115 mit den anschließenden zwei Rotberöckten, der geilen alten Herrenreiterin, die ZEITherausgeberin, die zu Ross(=Alarich(=tic!)) flüchtet. Aus Pommern.
Wunderbar, sollte man einzeln als Erzählungen herausgeben, wie weitere Abschweifungen...
Bis dort hat Schmidt plausibel, oder nicht die Perversion mit Etyms als natürlich motiviert. Soso.
Ab Seite 74 legt er aber drauf und hebt auf die Etym-etmyebene ab (ebenso Band II und zweite Spaltenübertreibung als Selbtreferenz durch Zitat) damit er bis Seite ~110 alle Poeschen Landschaften mit etyms kosmisch vollständig durchwandern kann
Danach, und das ist bezeichnend, hebt er auf die Feenländer noch ab, (ja später werden die auf Hügel nicht zu bauenden monopterischen Krypta=TempelChn=Kloaken wieder aufgegriffen.), die gleichzeitig Verwesung kennzeichnen, wie Poes Liebe, zu seiner jungverstorbenen Frau. Die Feen sind chateaubriandsch. Das passt nicht mehr, ist unmotiviert, bis...
Na Schmidt Ha! 'nne Vulv, auf Hanne Wulff seine Fee abhebt und wieder in Görlitz Lauban hinter der Bahnhofspforte (Schwingtür mit Glasfenstern) Schulmädchen na sagen wir voyeuriert, und stumm im Zug ihr gegenüber sitzt. Vielleicht, ganz vielleicht stumm sitzen will und schwelgen. Sehnen.
Nun hat er sie bekanntlich nicht angesprochen. Ich kann ihm sagen was passiert wäre. Entweder es wäre oberpeinlich geworden, oder sie hätte sich für ihn erwärmt. Warum tat er es nicht. Ist sie seine imaginierte Fee geblieben.?
Seis drum ob echter Verlust oder sentimentales Spiel. Wahrscheinlich hat sie ihn nicht bemerkt, und das wäre bei einer Ansprache herausgekommen, und er hätte im weiteren Leben weitergewusst.
Poe war sich seiner Perversion sehr ubw-bwusst. Und sie konstituiert sein Werk. Ok so weit so gefolgt.[1]
Erstens funktioniert es nicht, wenn ich zur Lektüre Shirley Scott höre, zweitens ist das so hochgestapelt, dass cunt nicht funktioniert, es lässt die Doppelbedeutung vermissen, ist steril geworden. (Es läuft Fairy Queen von Purcell, nicht Faerie Queene von Spenser, sondern textlich Shakespears Mittsommernachtstraum, alles eine Soße, aber angenehm.)
Wie Schmidt. Wusste Schmidt nun bw-ubwusst um seine Perversion, wie er vor oder nicht vorgibt.
„(darf
doch 1=Solcher sein eigenes Zwangsdenkn nicht=kennen : ›Umgehung des
Gewissens‹; Schutz=& Deck=Verstellungen; (dh Er hat durchaus folle
ubw=Kenntnis von den Herren Vorgängern!))”
Aus: Arno Schmidt: Zettel’s Traum. In: Arno Schmidt: Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe IV: Das Spätwerk, Bd. 1. [Berlin] 2010: Suhrkamp Verlag. ISBN: 978-3-518-80310-3, S. 288
Kann man wie 5 Seiten später umdrehen den Satz: ubw=bw. "Der Name Lampe/Ubw/Bw muss vergessen werden", schrieb Kant/cunt auf einen Zettel.
Aus: Arno Schmidt: Zettel’s Traum. In: Arno Schmidt: Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe IV: Das Spätwerk, Bd. 1. [Berlin] 2010: Suhrkamp Verlag. ISBN: 978-3-518-80310-3, S. 288
Kann man wie 5 Seiten später umdrehen den Satz: ubw=bw. "Der Name Lampe/Ubw/Bw muss vergessen werden", schrieb Kant/cunt auf einen Zettel.
EICHENDORFF und SCHMIDT machen den Fehler im Waldaufenthalt nicht "Lust und Wehen", sondern verbessert "Lust und Sehnen." In der Nähe machen Dän und Fr. nur einen Epizyklus ( zykel ) nicht wie es steht Epizyklen
[A](Auch im Kleiber-Naht 1925)
mittlere Mondentfernung dort 384 420 km heute: 383 389 km! 31 km genauer gemessen seitdem, ne halbe Fahrradetappe. Trotzdem 1' gutes Oberschul=Buch!
Wenn
ich mir seine Etymunschärfe bei Autor und (Leser) vorstelle, er kennt
seinen Gauss nicht wohl, der hat sich vor Cauchy exakte
Konvergenzgedanken gemacht, und beim Etymbild zwischen Leser Autor ist
unklar ob das kon- oder divergiert(=beschränkt), wenigstens gibt Dän das
ständig zu. (u.a. im Sinne keine Theorien, aber Wörterbücher hier.)
(Johannes Schmidt spricht zurecht A. Schmidt ein Interesse an
"Epsilontik" ab (somit an Kovergenz (Und konvergenter Darstellung?)). Wie auch weiter alle moderne halbwegs Weiterentwicklung
bei Schmidt nach Fermat nicht verfolgt wird.) mittlere Mondentfernung dort 384 420 km heute: 383 389 km! 31 km genauer gemessen seitdem, ne halbe Fahrradetappe. Trotzdem 1' gutes Oberschul=Buch!
Zettels Traum in der Fahrradtasche auch so 1 Sauer0
Ich hab es irgendwie in Buch I überlesen: Was heißt P 1, 2, 3 etc? (Scheißabkürzungen von ihm, die nachher, rekursivst, eingeführt werden) S. 21: Alles POEtatoren (>full as a po(e)t< P1 für drunk.
Also Y-Gleichnisse? KATALYtatoren?
Saß Schmidt eigentlich am offenen Fenster (Gezwitscher) als er ZT schrieb?
Maide die Maiden, vermaide die girl-friends. Unso Lästerlichkeiten über die Keuschheitszunft.
Gegen die Aufklärung arbeiten.„ »Ich kenne kein lustijer Téma, als gegen die Aufklärung zu deklamieren, Franzisca : ”
Aus: Arno Schmidt: Zettel’s Traum. In: Arno Schmidt: Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe IV: Das Spätwerk, Bd. 1. [Berlin] 2010: Suhrkamp Verlag. ISBN: 978-3-518-80310-3, S. 258
[1]
Eltern: auch son thema. Hat sich Schmidt wegen seiner sozusagen
pervertierten Eltern geöffnet/durchlässich gemacht und kompensatorisch
alles alleingelassen autistisch sprachlich aufgenommen um auf Zoten
reagieren zu können. Hat er wenig Verknüpfungen hergestellt. Im Krieg
gehen die Zoten und so weiter.
Ärgerlich, Schmidt führt seine Begriffe oft rekursiv ein, sie werden einige Seiten später erläutert, rekursiv: Schluß von n auf n-1. Immerhin Fermat lässt Descartes bei Geometrie den Vortritt. Pascal drehts induktiv um von n auf n+1. Fermat weiß nichts von unendlich, Pascal aber, manchmal fehlt ihm vorn am Anfang n bis 1 etwas, aber das wär endlich.
Ärgerlich, Schmidt führt seine Begriffe oft rekursiv ein, sie werden einige Seiten später erläutert, rekursiv: Schluß von n auf n-1. Immerhin Fermat lässt Descartes bei Geometrie den Vortritt. Pascal drehts induktiv um von n auf n+1. Fermat weiß nichts von unendlich, Pascal aber, manchmal fehlt ihm vorn am Anfang n bis 1 etwas, aber das wär endlich.
Der Spinell, ein Stein in Fr´s Ring, kann auf Wahrheit und Lüge gedreht werden, Innenfläche ist Lüge glaub ich.
Er wiederholt aber auch Wichtijes
DP natürlich
KG kurzes Gedankenspiel. tbc.
SP Sensitive Plant
Ø
Band II ZT
Zeichen aus Lilienthal:
Harding H_ und Kön.d.V. ´>, 1´ etc. Das Massenbach M_ umgedreht als W¯!
schönes Fouqué marginal hinten S277 nape + leon beim Fouque: der Löwe des Haintals
(Hätte Kleist geholfen). AUch sonst die Eitelkeit und Frauenverehung bei Fouqué und Poe, sehr ähnlich. Beim Fouqué unterstelle ich Schmidt, daß er nicht ganz wußte was herauskommt und es nicht an den Anfang stellen konnte. Bei Zettels Traum ist das zweite Sauer0. Posmologie nach 108 Seiten!
(Band I Fränzel bezwetschgigt co S.50 54-70,
4erlei HandZeichen
ich bekreuzige mich vor jeder kirche
ich bezwetschkige mich vor jedem obstgarten
S. riedgrasbekkränzigte (sich) Fr.
vor Sumpfdotterblumen,
shimmernden schwergefirnißten
wie ich ersteres tue weiß jeder katholik
wie er vorletzteres tut S. allein
„(: »Dürfnwa nochma hin & her? : blôß=1=Mâl noch! –«; (Fr, riedgraskränzig=sumpfdotterblumig; (die auch neben uns, schwergefirnißt, shimmertn). / ”
Aus: Arno Schmidt: Zettel’s Traum. In: Arno Schmidt: Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe IV: Das Spätwerk, Bd. 1. [Berlin] 2010: Suhrkamp Verlag. ISBN: 978-3-518-80310-3, S. 63
Beschränktheitn
Freud über die Sprache für Weisheiten und Beschränktheiten
Habe jetzt einen Baum gekost.
Ch habe in die Blatt=Cunt=uren 1 nackte Mädchin hineingelegt. |
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