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13. März 2015

Gegensätze

Tagesaktuell kostet mein neues Notebook, 270,- oder 298,-. Wann soll ich einkaufen gehen, wann wollen sie es verkaufen? Wenn die Preise bei der Kartoffel weit schwanken, dann brauch ich nicht mehr arbeiten. Wird  Arbeitsteilung übertrieben? Wenn ich die Reichen erhalte, gibt es nur den Soldatenberuf. Und Waffen zu kaufen.

Und keine geistigen Werte, denn Denken ist verboten. Über Bildung will man uneins sein. Elite glaubt an ihre Titel. Den Gleichmachern ist alles wichtig. Der Sieg macht wahr. Bewiesen wird nichts.

Wir haben keine Mathematiker und Maurer, die können sich dem Bauer keine Kartoffeln bezahlen leisten, und angebaut haben sie keine.

Meine Gegensätze sind klein gegen diejenigen derer, die sich mit dummen Boshaften identifizieren.

11. März 2015

Strayhorn

Die Jazzmusiker und ihre drei Wünsche.

Billy Strayhorn:

Ich wünschte mir, dass Musik noch etwas Schöneres würde, als sie es schon ist, und ich in der Lage wäre, sie bis in alle Ewigkeit zu hören und sie bis in alle Ewigkeit zu komponieren.

Zum Fragebogen 

oder in die Kommentarbox schreiben.

9. März 2015

King Timmons

Nat King Cole singt Let There Be Love, und spielt Klavier mit Orchester, einen Shout, den Bobby Timmons geklaut hat, denn es ist derselbe wie bei Moanin'.

So etwas weiß man als höhere Pastorentochter, neben Physik, Gangstaa und ...


Ohne Freunde im Internet: https://www.youtube.com/watch?v=_aJfZw3SA2c

Drei Wünsche

1. 1,99 + 5.- € spare ich für einen Dokumentenscanner (sic).
2. Vol. 13 lese ich nicht, ich sehe mir die Bilder, Stachus mit Tram, an. Es steht alles gerade, brauche ich nicht zum Unterlegen. Ich stelle die Frage: Was steht (für mich) in einer Enzyklopädie?
3. Glück gebe ich weiter.

Glück

The New Caxton Encyclopedia vol. 13. ist wieder da. 1,99 ohne Versand gespart. Welch ein Glück! Was mach ich damit?

8. März 2015

Maszlos

Das Kind singt traumhaft schön. Das hindert es nicht Diktator zu werden, wenn es dazu gedrängt wird. Und es ist der Ewigkeit hinter mir näher, die mich drängt. Also voran.

Lem

"Ein kleines Magnetspiel, eine Beschäftigung für die Ewigkeit."

#mikropoetik

6. März 2015

Privatier

Fleißiger Leser!

Nachdem meine Erinnerungen, die geschmackvoll sein mögen oder nicht, erfolgreich die Buchdeckel füllen, und ich aller finanziellen Sorgen entledigt, ein angenehmes Leben führe, folge ich meinen Neigungen.

Bekanntlich sind die häßlichen Charaktere die interessanteren.

Das Lebenretten werde ich aufgeben, und meine Teilnahme am Herdentriebleben unterlassen, obwohl Waffenträgersysteme und Medikamentennebenwirkungen Einkünfte erwirtschaften.

Kein einfaches Buch, werde ich die Fiktion aller mühsam zu erreichenden natürlichen Ziele beginnen. Ich vergebe nichts, denn ich werde gehen.

Und fange mit der Geburt an, die mühsam auf einem schwankenden Planeten begann, und was ich beobachtete und ersann, um von den Erschütterungen ausgenommen zu werden.

Muße setze ich beim Leser voraus.

Lebe wohl!

2. März 2015

Freunde

Haben Sie denn keine Freunde?

Das macht nichts.

Die Freundschaft für die Ewigkeit beginnt jederzeit und dauert eine viertel Stunde.

Im Zug, im Dunkeln, mit Phil Collins. Mit der Mitreisenden.

Im Nachhinein tat das jede dauerhafte Freundschaft. Weshalb man mehrere Ewigkeiten in endlicher Zeit lebt. Alles andere ist maßlos.

Das wollen wir nicht, wollen wir sein? (Yes, I'm sure that it happens all the time)

Poeten

Seltsam, fast zur selben turbulenten Zeit haben sie poetische Kosmologien geschrieben.

  • Thomas Mann: Joseph und seine Brüder
  • Franz Werfel: Stern der Ungeborenen
  • St. Éxupery: Die Stadt in der Wüste (Citadelle)
  • Hesse: Das Glasperlenspiel 
  • Hermann Broch: Der Tod des Vergil
  • Der Vorläufer Heinrich Mann: Die kleine Stadt
  • (Musil MoE) Drei Frauen sind gut lesbar 
Davor ging es individualistischer zu. Nihilistisch sagt Werfel.

Ich könnte es Poetologie oder Anthropologie nennen.


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