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9. Februar 2016

Kathedralen

Lieb Liste!
Schmidt der Brühwürfel ist verdünnt mit Zahlennudeln zu genießen.
Ich zitiere Zettels Traum selbst:
https://wiki.ubuntuusers.de/fortune/
Ich kann die Bibliothek Schmidts selber in den Kasten einpflegen. (s. Cookie-Dateien editieren)
Beispiel selbst generiert:
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf
der Pflicht.
        -- Pablo Picasso
Wer leichthin glaubt, wird leicht betrogen.
        -- Georg Rollenhagen
Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
        -- Ralph Waldo Emerson
Wie anders ist das Los eines Helden oder Kollegiumsmenschen oder
Fürsten, welcher seine schönsten Ideale nur mit fremden Beihülfen
erreichen kann, gegen den Dichter und Weltweisen, der nur eigne
braucht. Ein Held ist in ewigem Doppelzank mit außen.
        -- Jean Paul
Als Service aka Dienstleistung werde ich einen schmidtschen Zitatservice mit einstellbarem Seitenumfang und DIN A3-A4 Umrechnungstabelle anbieten.
Weil fortune -m "Logarithmus" kein einziges Ergebnis zeitigt. Noch!
Touché: Aber "logar"
Das Polizeipferd

Palmström führt ein Polizeipferd vor.
Dieses wackelt mehrmals mit dem Ohr
und berechnet den ertappten Tropf
logarhythmisch und auf Spitz und Knopf.

Niemand wagt von nun an einen Streich:
denn der Gaul berechnet ihn sogleich.
Offensichtlich wächst im ganzen Land
menschliche Gesittung und Verstand.

        -- Christian Morgenstern

Am 28.01.2016 um 11:31 schrieb G S:
überdrüssig Bekanntes

Zufolge Eschbachs drögem König von Deutschland (es geht um Wahlbetrug mittels Wahlcomputern, gute Sachrecherche) steht der Das würd ich machen König Rio Reiser glänzend in der Schmidtnachfolge, in der abgelehnten 68erecke.
Schmidt war ungelesen populär, als sein Raubdruck erhältlich war.

Wegen immanenter Logik der Umgangssprache bedarf es keiner Nachfolge.

Meine Joyce Übersetzung ist nicht von Wollschläger.

Unser Zettels Traum ist erreichbar in Flensburg, von Berlin aus 435,7 Kilometer.

Allerdings komme ich in meinen dreitägigen Besuchen mit Lesen nicht weit.

In letzter Zeit wurden hier Titel angesprochen.

Die Diskussion Tucholski - Rowohlt  "Was kostet ein Buch?" ist bekannt.

Nach der Raubkopie kann ich über Nachfolge nicht reden, weil ich meinen günstigen Mann Joseph tausendseitenweise lese. Verdünnt alle zwei Absätze ein Schmidtschmankerl.

Es kamen die Vorschläge: Fahles Feuer, Rowohlt 39,- (also Booklooker)

Wollschläger, ebendieselbe Preisklasse. Unerreichbare Formulierkunst.

Wallace: Erschwinglich. Leseprobe suchen. Verdächtig: Mit Kleist haben wir einen spaßigen Selbstmörder.

Die ERschwinglichen Dicken:

S. Uninteressant (Es? von King)

Frantzen: dröge

Mercier: Unerträglich.

Henscheid: Wenn er wenigstens geschmacklos wäre.

Camus: Zu DÜnn.

Dickens: Our Mutual Friend, nicht aufgelegt, ungekürzt auf deutsch, ab mindestens 40,-. (ginge Schmidt vor)

Berliner Telefonbuch: Zu dünn geworden, nur noch ein Band, statt der zweibändigen 1990er Auflage. Die berliner Gelben Seiten waren stets Dada.

Kant, Hermann: Anpassung hoch drei. Osterfahrung: Meine Aporie wurde für genial gehalten. (Allerdings Ticha: Ostpopart.)

Das Zettels Traum, im Taschenbuch, hatte das nicht 50 Mark gekostet? Nein Januar 2002, Euro.

Die 70 Euro im Englischen sind erschwinglich, aber wird ihn dort deshalb jemand lesen? Rückübersetzen: Kostete dann 35,-. Die geben sich doch Mühe!

Die hier angekündigte Pharos mit stimmiger Leseprobe 28 Euro und das im Selbstverlag. Da kann man Zettels Traum gleich als SMSe verschicken.



Chateaubriand Memoires d'outre Tombe, in Frankreich trivial, Mme Bovary  liest den Génie du C., nicht aufgelegt, dick und vorrevolutionäres Französisch, er kann keine Romantik. Will jemand mitübersetzen, das wär ein Projekt. (mind. 48,-, ginge Schmidt vor)

Dicke Bücher der 1920er, Schlafwandler, MoE.

Zwischenergebnis: 40 + 48 ca. 100,- gute dicke Bücher vor ZT aka 350,-, retrospektiv gibt meine Bibliothek 60 Jahre sozialistmarktwirtschaftlich erschwingliche Vorschläge her.

Dann blieb hier die "plappernde" Alice liegen. Im Herz aus Stein gibt es zweierlei Erotik, eine Erotikparodie, die mit mehr Auslassungen an Groucho Marx heranreichte, eine andere, die Schmidts Schweißgeruch trägt. Das auf 1500 A3 Seiten ausgewalzt bedarf der Nachfolger. Allein der Nachfolge der Leser.

Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.
        -- Michel Evquem Seigneur de Montaigne

Das Besondere an der christlichen Moral ist nicht ihr Altruismus, noch
weniger ihre Sanftheit und Humanität - das Besondere an der
christlichen Moral ist der sadistisch-masochistische Überbau, den sie
der Lehre der Stoiker verliehen hat ... Das masochistische Ideal ist
der dornengekrönte, gegeißelte und gekreuzigte Christus. Das
sadistische Ideal ist der Scharfrichter.
        -- Arnulf Øverland (Das Christentum, die zehnte Landplage)


Im Querformat ausgedruckt sind diese email sieben A3 Einlegeblätter für Zettels Traum.

Wir lesen den Sommernachtstraum in der Friedübersetzung, und Hacks Liebkind in der SZ-edition. Aber Ensikatbilder. (Dorébildbände sind schön groß.)

Es war unerreichbar: Ich muss kein Lesestipendium beantragen. Bei mir gehen zwar alle Bücher kaputt, aber vielleicht mit einer Disziplinerhebung, könnte man die Bücher an erhaltende Leser ausleihen.

Oder wie das public piano, an öffentlichen Stellen auslegen.

Zu diesem Zweck habe ich keinen Brief an Bundespräsidenten Fischer geschrieben, um die Dukaten von Vega einzutreiben.

Sie können so schön katholisch.

Ich schicke ihn dennoch ab, bevor es zu spät ist!

hier
oder

https://docs.google.com/document/d/1I8sdu4qQYA4WgoYFCYkk5bPjOs3uJgohoZZiVCwHt-Q/edit?usp=sharing

Tachinierend ein Hoch mit Kaffee auf Schmidt und ich kenne niemanden, der so oft Recht hat wie ich

K. Wulff

Ach hier:

Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der
bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.
        -- Groucho Marx




Anlage:



Autorenkollektiv Laputa
In der Heide
Bargfeld
Tschland

Berlin-Steglitz, 27. März im Jahr des 102. Jubiläums

An den österreichischen Bundespräsidenten
Herrn Dr. Heinz Fischer
Österreichische Präsidentschaftskanzlei
Hofburg, Ballhausplatz
Leopoldinischer Trakt
A-1010 Wien


Entschuldigung: Thesaurus logarithmorum completus 1794

Anlage:       1 Rechnung
                  1 Wissenschaftliche Abhandlung

Griaß Eana Good Herr Bundespräsident,
Ihr Herr Major Vega hat mit militärischer Intelligenz Erfindungen für Soldat und Dynastie beigesteuert, die Mensch und Material wurschtelten, und er schwadronierte im Vorwort des Thesaurus  L. von einer „äußerst sorgfältigen‟ Logarithmentafel, die von den Soldaten
Ihres k. u. k. Armee Artilleriekorps am oberen Rheine, was wir geflissentlich übersehen,
calcülieret worden war, und die er damit gleich der Nachwelt versichert hat.
Arno Schmidt hat in beschwerlicher Zentaurenarbeit und aufopfernder Zusammenarbeit mit Herrn Major Georg von Vega die geforderte unübertroffene Qualität hergestellt und angelegte 414 Fehler richtiggestellt. Geschichtlich setzt Österreich damit einen kulturellen Benchmark. Herzlichen Glückwunsch!
(Arno Schmidts Wundertüte, Suhrkamp Verlag ISBN 978-3-518-45559-3 10,- Euro)
Die online verfügbare vegasche Tafel kann jetzt zu astronomischen Berechnungen von Kometen und Ähnlichem herangezogen werden ohne eine durch eine fehlerhafte Rechnung herbeigeführte Kollision zu verursachen und um Südländer zu entdecken.  
Offizielle Errata können den vorhanden Exemplaren des Vega beigegeben werden.
Vermutlich haben Sie wenigstens daran die Urheberrechte inne, und bestehen auf ihren Abdruck bei den Veröffentlichungen und ihre Beilage in der Nationalbibliothek..
Nun hat der Herr Major Vega im Vorwort versprochen, und er stand in Diensten des Reiches, dessen Bankert Sie vorstehen, für jeden aufgefundenen Fehler in der Tafel einen Ducaten zu geben. Der Ducat kostet grob geschätzt 110,- Euro, Herr Schmidt weist 354 Fehler nach.
Bitte senden sie die 354 Ducaten (3.535.826 Schilling 33 Groschen), am besten original aus der Zeit an die Stiftung Bargfeld.
Die Liste der 281 Endziffernfehlern SS. 306-309 harrt der Abrechnung.
Ihre lustige Antwort wird der Stiftung Bargfeld zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Ich bin sicher, Sie werden Herrn Schmidts Bemühungen, bevor sie ins Kraut schießen, unterstützen.
Erfolgreich wäre gespartes Geld (60 Ducaten) in der Roda Roda Stiftung angelegt.

Mit freundlichem Pfiat Eana Good 
kw________________
und
as, wh, fj, fjk, mf, sf, gd, gg, gj und WeDe K.

R E C H N U N G
Sie haben der Stiftung Bargfeld freundlicherweise folgenden Auftrag erteilt:
414 Fehler in Vegas Logarithmen, wir ziehen großzügig 15% schmidtsche Übertreibungen ab, 60, bleiben 354 Ducaten, laut ADB Artikel über Vega. Der Ducat besitzt einen Feingehalt von 986/1000 Gold und wiegt ungefähr 3,49 g (Feingewicht etwa 3,44 g), sind zirka 110,- Euro.

Pos.

Anzahl
Einzelpreis
Summe
1.0
Behobener Fehler vegascher Logarithmen
354
110
38.940,00


Nettosumme
Euro
38.940,00


Mehrwertsteuer Dtschl. 19%
Euro
-


Gesamt
Euro
38.940,00

Lieferadresse: Wie Rechnungsadresse.
Lieferzeit: Geliefert.
Lieferbedingungen: Der Name Vega muss vergessen werden.
Zahlungsbedingungen: Freiwillige Übergabe bei Abgabe / einem protestantischen Flüchtling mitgeben.
Bitte  senden Sie die Ducaten bis zum Herbst 2016.
Ich wäre ebenso mit der Einrichtung eines Stupendiats zur Rekonstruktion der Schmidtschen Logarithmen einverstanden.
Als realistische physikalische Anwendung schwebte uns damit ein erneuerter Ansatz zur Impetustheorie (Ballistik!) vor.
Die Abrechnung des Aufenthalts in der urologischen Klinik wegen des Männermordes wird kulant abgeschrieben.
Bei Nichtbezahlung kommt der Lotse an Bord.
Stiftung Bargfeld, Bargfeld, geöffnet wochenends und nach Vereinbarung.
Rechtlicher Hinweis: Wir verbitten uns den Verdacht, Schmidt hätte Vega umgebracht.
Mit freundlichem Pfiat Eana Good
Jetzt käme die gekürzte mail: Kapitel 8.00141762 V E G A als Anlage 2
brief-major-von-vega
Dies als Platzhalter:

Pavlov's Vögel Ein MIT Student ging im Sommer jeden Tag in einem schwarz-weiß gestreiften Dreß auf den Fußballplatz von Harvard.  Er ging zehn bis fünfzehn Minuten auf dem Spielfeld umher und streute dabei Vogelfutter aus.  Anschließend blies er in eine Pfeife und verließ das Spielfeld. Am Ende des Sommers kam es zum ersten Heimspiel in Harvard.  Der Schiedsrichter betrat das Spielfeld und blies in seine Pfeife.  Die Spieler mußten eine halbe Stunde warten, bis alle Vögel vom Spielfeld vertrieben werden konnten.  Der Student schrieb darüber eine erfolgreiche Dissertation.

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Kathedralen
Folgendes Bild fiel mir bei der Zitiererei ein.
Arno Schmidt sucht in seiner besseren Welt aus seiner monadologischen aka endlichen und sehr großen Bibliothek Zitatbausteine für eine Kathedrale, dabei bevorzugt er gewöhnliche Bausteine, die auf Form gehauen werden, sein eigenes Baumaterial zerklopft er kenntlich und füllt als Schutt damit die Wände. Er bevorzugt dabei nicht die obersten Steine aus einem Leuchtturms, sondern bedient sich gerne aus den untersten dauerhafter Fundamente. (Theo)Logik ist die gotische Ordnung der Zitate. Was nimmt er für Fenster, Intarsien?
Mann bindet mit seinem Faden die Baugerüste zusammen.
Nun wird seine Kathedrale schöner als alles Vorhandene: Er steht auf einem unsichtbaren Boden, darunter liegt die Kathedrale spiegelbildlich (Gaudis Modelle sind bekannt?) noch einmal, manchmal ohne ihn, manchmal mit seinem Spiegelbild bevölkert, ein anderes Mal ist er selbst dort unten, die wirkliche Kathedrale zu seinen Füßen. The point of know return. s. Fluch der Karibik, das Ende der Welt. Ewigkeit.

Bei dieser Spielerei verstehe ich, der Romanbau mit Zitaten ist seine Axiomatik. Das Zitat muss ohne erkannt zu werden ebenso funktionieren wie erkannt, es kann behindern, wann zahlt sich die Mühe in größerer Bedeutung aus? Das ist seine bessere Welt. Erhellt sich mir kein Sinn?
Schmidt wäre naiv, hoffte er auf Verständnis. Er hat die Zitate nicht zum Entdecken geschrieben. Er hat das nicht für uns geschrieben, er wollte in der Kathedrale wandeln. Vielleicht wollte er uns einlassen.

Das Email ohne Zitate wird nicht gelesen und nichts wird entdeckt. Als abwesender Erbe trete ich in die Nachfolge.

Z.B. das begrüßte Pfirsichbäumchen.

Es ist rhetorische Gewohnheit, sich die Rede des Gegners so
zurechtzulegen, wie man sie besser verwerten kann.
        -- Otto von Bismarck

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Aussschuß-Späne

Militärische Intelligenz ist ein Widerspruch in sich.
        -- Groucho Marx

Musiksuche ergab dies:

Ich verstehe nichts von Musik. In meinem Fach ist das nicht nötig.
        -- Elvis Presley

... sie tunkte schüchtern einen langnageligen Finger in meine dunkelblaue Niveaschachtel, rieb sichs auf den linken Oberarm, und ...

Hatte Schmidt Beiersdorf Aktien? Nein, bismarcksche Ablehnung des Funktionsberuflers an der Wechselkursbörse. (Hat mit Euro-EU zu tun.)

Max Weber: Das Wesen des Kapitalismus geboren aus dem Protestantismus. Sinngemäß.
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