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23. Februar 2017

epopöae op poe

Xippe Puggenpohl
supra Japan Porcelan
kupfert pudels Kopulation
fepruarisch ap,
"Gip Popel!"
Mappe Möpse muppen,
Szopén pukert klump,
noppt nippl,
Käppi kippt von Kuppe
üppigen Koppes.
Japanpolizei pollert Polonaise,
BAP tuppft up in Woppe.
Poïgel poft töppern,
Popcorn en Rohrpost.
puh! pü! perdü.
Puck und Pudel gruppieren pummelig
plustern zappe,  zippe,  zuppe.
Szopén pufft kaputte lapis-
lazuliplaue Kippe kupisch,
bipolar pufft Xippe Kupfer plümerant.
Spontan fritzln Pommes opulent.
Potz Posten! Purcelline! Spund!
Foppt Pute publik perdü.

Leporella prognostiziert Napoli
unt Spoghetti mip Kartoffelpuffer,
an üppig Püree,
sie schröpft läppisch Nulpensuppe,
die Sippen rippen ruppig Papp Püree,
unt pulen n pfunt lipo (= putter )
toppen ein powidlprot.
Jupp schröpft läppisch,
Depp neppt Zeppelin,
Sepp jappt in Joppe.
Sippen tippen üpern Kippjakopp.
Kapo on Pjönjang problematisch.
Wappen klept doppelt am Lappn:
Kapp gipt goPP.
Napoleon pfürchtet Popo en Po.
Gapper dippen peppig doppelt,
lophudeln Fepruar.
Lippo lopt Rappe
Hupp hopp hupp hopp
Pocken bupovaccainen Kupons
postieren spontan doppelt.
Po Pan pürzelt apolitisch
Pocken Depot Poproblem.
Lophudelt Epo(midate) prognostisch.
Typisch unpolitisch vorpubertär.
Harpo postet: Pua!
Yps topt pan ilon.
Napf, Nepp und Nulpe
puzzlen pupse,
rahpen sepp n Lupo
quappe per Pole.
Hippo hupt Grupo pubertär
Oppulenter Mops zerhoppst Zeppelin.
VEP Wippe=Fuhrpark
kopiert Gruppe. 
Tupolev pustet pompös
No pu - - - mupu. 

Pfui! Putte purzelt op Puppe

Im Pummel Zug zum Po 
Vopo zippt Tupfer
Pöbel pokert in Galipoli
tipp tapp tipp tapp
Harpune pummert pottwal.
Ypnotische Roppen Zoopopu
topograft in Papua. 
Zippo open openen Pult.
Prennt, prennt, Prunst.
Purg plodiert polternd.
Xippe stürpt peut être 
No Po no Poe



gedichtet Sonntag 19 Februar 2017

21. Februar 2017

20. Februar 2017

Dichter=Prediger

Brüder und Schwestern,
All Ihr Brüder und all Ihr Schwestern,
All Ihr Väter und all Ihr Mütter.

Kommt ein bißchen näher, ich habe Euch etwas zu sagen.
Wir halten dieses Treffen ab,
weil man etwas sehr Unfreundliches über unseren Klavierspieler gesagt hat.

Schwester Neugierig?
(....)
Man nannte unseren Klavierspieler einen Breitarsch!

(Was ich wissen möchte, was ich wirklich wissen möchte, ist, wer schimpfte den Breitarsch einen Klavier...)
Sei still, schwätzt nicht, und tragt keine Gerüchte weiter.
Diese Andacht ist anständig,
und ich möchte, dass Euch alle eine Botschaft erreicht:

Hiiim e laa ho la hu lhe,
Schigge hohla,
Habbe vabbe dom lua, dabbe du.

Schuh eee ma dah la,
Degge Boddie soa,

Y E A H.
Hämme fliee hoo,
Ich spreche über Dich,
dich,
dich,
dich,
dich,
und dich.

(Mich?)
Jaah, Dich.
Di me halle sko li baule da-a-awn,
Ma Goh Eufel,
Schimm a born de dabbe dalle bown.
H E
H O

Bah lah lallelalalam.
Mumbles
Tu das nicht, tu das nicht mein Sohn, leg die Handtasche von Fräulein Schmierwald hin, nimms nicht krumm, lass es Dich nichts angehen.
Mein Bruder, wie mies fühlst Du Dich heute?
(Prima, es geht richtig gut)
Das ist schön, schön Dich zu sehen.
Ich schließe und schließe die Botschaft, ich möchte, dass Ihr eine Sache versteht und sie ist:
A himme how lu daen
Scheeeee,
begee degge dalle dawn,
begee degge dalle dawn,

Scheee!
ouhh
Gooohh

Das ist in Ordnung,
Und das geht dich tslslslmnhlsmnhmslm,
und das geht Dich, dich, dich und ....

uu
gooo

16. Februar 2017

Lohmann


Montag 13 Februar 2017
Die Reaktion wäre ein andere:
Unrat erwürgt seine Frau, beklaut Lohmann, aber lieber Heinrich Mann, er tötet Lohmann nicht, dessen Blut er sehen will. Nein #Unrat ruft die Polizei, völlig der Rechtmäßigkeit der Dinge überzeugt. Lohmann würde nicht klauen, denn er ist solchen Vergnügungen, dürr verächtlich abgeneigt, obwohl er sein Leben als Eintänzer fristen muss.
»Fassen will er Sie und Wurst aus Ihnen machen, sonst nichts!«
Eines weiteren Tages endlich trippelte, wie Unrat allein und betrübt durch die mittäglich leere Siebenbergstraße ging, ein kleines weißgekleidetes Kind auf ihn zu und sagte mit einem einfältigen Plärrstimmchen:
»Komm nach Haus, Papa.«
...
Wissen Sie woll, daß er noch immer mächtig scharf is auf Sie –« sie lachte erregt – »und Wurst von Ihnen machen möcht?«
...

Wie sie ihrem alten Unrat damals mitten auf der Straße ihre Mimi zugeschickt hatte –
...


Wunderbar auch die vielen Satzfehler, kam Professor Unrat als Groschenroman heraus?
Und wir erwarten keinen nächsten ASML-post.
Der Haß kommt bei Schmidt nicht vor. Weder in der gruppendynamischen Scheune in Caliban, noch beim einsamen Radler auf die Atombombenwerfer.
Anders gesehen, der Haß kommt mikroskopisch vor, alle Haßenswerten sind von mikroskopischer Kleinheit, ein Komma ein Bindestrich ein Interpunktionszeichen, und so sehen wir den ganzen Kosmos unter dem Mikroskop, Zettels Traum in einem Wassertropfen, auf einer Briefmarke. Zur Eroberung der interatomaren Räume. Eine Sternwarte bei Schröter/Olbers.
Vielleicht haßt Schmidt nur seine verpasste Wolf-Liebe, sechs Jahre seines Lebens. Und besingt sie immer wieder.
Dann zieht er allen Haß auf den perversen Poe, (der pädophile Carroll eignete sich auch, wie alles viktorianische.) Das schmälert nichts an Poes literarischer Leistung aus Schmidts Sicht, auch uns ist es egal, wenn er gut ist.
Der Haß richtet sich auf Poe. Aber Schmidt hat ihn dem entrüsteten Volk entdeckt, hat dem Volk seinen Haß auf Poe entdeckt, ohne seine geniale Etymentschlüsselungsleitung wäre das dumme Volk nie darauf gekommen. Und hassen muss es etwas. Das fordert schon das Gleichgewicht der Säfte.
Wir werden Briefmarken entwerfen, wie Deleuze bei Rabelais. Desprez Joaquin. Bosch, Cranach Brueghel, wir brauchen Bosch gar nicht, es ist auch schwierig unter dem Mikroskop zu fokussieren. Eine Geschichte zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie wahrscheinlich ist, beliebig, willkürlich. Die Franzosen sagen vraisemblable. Wahr erscheinend. Eine bißchen hier hingerückt ein bißchen da und es passt auf die Wirklichkeit. Wir nehmen hin, dass sie passiert, wählen nicht immer aus, wie im Leben.
Zettels Traum auf einer Briefmarke. 

Wieso liefert Schmidt Poe dem dummen Volk aus, einigen Ausgewählten darunter? Ist es die Größe des Hasses, millionenfacher Haß, ist der größer? Nein. Es ist die Lust am verbotenen wie bei Mann, der Ausstieg aus dem Bürgerlichen mit seinem Tadzio, Unvorstellbares.
Die Greuel waren unvorstellbar. 1936 gab es zwei Milliarden Menschen, 1967 vier, 2017 acht und 2050 sechzehn. Die kommenden Greuel sind unvorstellbar, allein weil sie größer ausfallen müssen! Deswegen werden die Bücher dicker.
Und Schmidt kriegt kein Kind! Ha, ach was ändert das?
Ja der grosse Haß soll von seinem Haß auf die Literatur ablenken, wenn er dann fehlgegangen sein sollte, so wirkt es aber gar nicht, er sitzt mit seinem Haß unter dem Mikroskop ganz fröhlich am Schreibtisch.
Wie sollen wir das beschreiben, bis die Menge mit Lohmann nach der Polizei ruft, obwohl sie das hätte schon viel früher tun wollen und sollen.
Und hinten sitzt ein feixender Schmidt und ein Verschmitzt und sagt sich: Fehlgeschossen. Er ist und wahr mein. Die Volkswut tobt.
Wärs Cooper, wärs was anderes, ist mir wichtig.
Nehmen wir Schmidt expressionistisch, wie er ist, in der Folge eines schlechtverstandenen Rilke bis Heidegger. Ein Jungdeutscher. Panslawisch, neudeutsch romantisch nationalistisch. Er inszeniert einen idealistischen entrüsteten Volkshaß auf den pädophilen Poe, dieses Volk erhebt sich, bedroht, abwehrbereit, segensreich, und vernichtet die Engländer konventionell, mitsamt ihren Anhängseln, liefert sie zur Lynche den Zuchthäuslern aus, dass das Ergebnis, dem ersehnten Atomkriegsende in nichts nachsteht. Schrift, Sprache und Kultur sind vernichtet. ( Darum hat er uns auch nicht politische Schriftsteller wie Lenau entdeckt.) Alles wälzt und walkt. Schmidt schaut in die Abgründe.

Alles nach seiner Regie. Glauben wir das? Und wenn. Gibt seine Biografie etwas her, was er verdrängte, nein, und wenn.
Und wen stürzt er? Ein paar Studenten und Millionäre.
Schmidt ist zutiefst konservativ reaktionär, Lohmann Massenbach, um das zu kaschieren, dass er allen was vorschreibt, muss, müsste er wie Unrat andere aufregen, gegen etwas aufbringen, Lohmann im Original, gegen was sei egal:
Er machte Verse, auch auf sie – nun ja. Der Gegenstand war doch gleichgültig für die Kunst. Wenn sie meinte, daß das etwas beweise ... Sie tat beleidigt, er lachte ihr ins Gesicht, das machte sie natürlich erst recht auf ihn versessen.
Ein gigantisches Zeitbild auf die Kunst, dass sich die Masse erhebe und es mit Leben erwecke. Demagogisch.
Das ist seine eigentlich Fehlleistung, die Haß na ja Ablehnung hervorruft. Und der Humor scheint durch, weil der Haß so still ist.
Mann hat die Lohmanns auch nicht vorausgesehen, dazu gehörte auch der planwirtschaftliche Krieg. Was hat Schmidt nicht vorausgesehen, wäre da etwas gewesen? Oder ist es nicht eitel friedlich? Augstein hat Strauss vorhergesehen. Kalte Verachtung.
Der nackte Haß. Ist er angezogen verführerischer? Wir sind hier jenseits von Gut und Böse.
Seite 1216
Wenn der Kapitalismus wieder zur Planwirtschaft greift, was bedeutet das? Hören wir auf den toten Rathenau
Jeder hat seine individuelle Briefmarke und keiner hat sie mehr.
Vielleicht der Haß auf die Literatur. Können wir ihn herauslesen? Wie soll der unsere körperliche Liebe steigern?

Unrat formte das Bildnis mit den Händen. Der Haß machte ihn zum Porträtisten.
Unrat, den sie nicht begriff, war zuckend entrückt in wahre Sternenstürze von Leidenschaft. Seine Liebe, die er täglich verwunden mußte, um seinen Haß zu füttern, reizte diesen Haß zu immer tollerem Fieber. Haß und Liebe machten einander irr, brünstig und schreckenvoll. Unrat hatte die lechzende Vision der ausgepreßten, um Gnade flehenden Menschheit; dieser Stadt, die zerbrach und öde stand; eines Haufens von Gold und Blut, der zerrann ins Aschgrau des Untergangs der Dinge.
Die Liebe zur Literatur wird mit dem Haß des Volkes, das sie verwundet, gefüttert.
(Na, da darf man ab und zu etwas schlampig schreiben.) Muss man denn alle Arbeit den Verlegern und Setzern abnehmen? Ein Tippgenie sein?
Ich bin ein Held, und während ich warte, dass ich ihnen das Leben rette, gebe ich mich dem Laster und Müßiggang hin (Man muß sie beschäftigen). Ich sehe mir im Fernsehen eine Daily Soap an: Franziska und Dän: 1500 Folgen.
Lohmann hat den falschen Namen, etwas Kurzes wie Funk oder mit Dehnungs-w: Techow.

12. Februar 2017

Nicht in Stimmung

Notiert Mittwoch 01 Februar 2017

Ich habe Bedürfnisse.
Ich auch, ich möchte Brötchen.
Das unendliche Werben um das Weib. Das ewige weibliche Werben.



Unrat war gerührt, er versicherte, er kenne – freilich denn nun – seine Pflicht, der Künstlerin Fröhlich alles zu beschaffen, dessen sie benötige. 

Da hat man was!

Es scheitert, weil sie, Däns Franziska, nicht in Stimmung ist. Hormonell schief gelagert. Der ungeduldige Jüngling verzweifelt. Das muss man nicht persönlich nehmen, wenn man sich zu falschen Phasen des Lebens begegnet, man bleibt sich unbekannt, wie man sich zu optimal gelagerten Zeiten vorausahnt.

Ich bilde mir ein, sie denkt an mich; tut sie nicht. Die zu grosse Liebe, die egoistisch eigene Liebe, die versagende Liebe.

Zwei Bemerkungen zu den letzten Posts:

Zu unten: Massenbach ist kein Schmarrn. Es ist das Schmidts Täter-Täter-Umkehr.

Schmidt hätte uns den freiheit-, gleichheit-, brüderlichen Massenbach geschenkt. Dieser hätte mit der preussischen Polizei, drakonische Maßnahmen ergriffen und die Demokratie durch Säuberung geschaffen. Er war Genralquartiermeister, hätte sich Erster nennen können.

Wir singen Beethoven und Schiller schöner Götterfunken auf griechisch-deutsch, ebenso einige festgebürgte Luther-Bachchoräle.

Und warum die Idylle bei H&D so schön ist erschliesst sich aus der Beschreibung von 1806, vom idylischen Richter, er hat sie sogar gezeichnet.
alfred-kubin-der-krieg
kunstler-portratieren-erich-ludendorff

Wir verzetteln uns. Michael Jackson: What about us?

Was will man eigentlich gesagt haben. Auch nach einer guten Geschichte?

Ach so, wir wollten den Nachweis führen, dass die arnoschmidtsche Erotik nicht funktioniert.

Dän und Franziska lieben sich, Dän sagt Franziska sie müssten verzichten, Franziska seufzt, wird immer wieder ekstatisch liebeserweckt, und lässt sich nicht belehren, Dän sagt, dass die Literatur ihn ruft, sie beide als höheren Wert zum Verzicht aufruft, man könne anders nicht produktiv sein, das wolle sie doch nicht, nein das wolle sie nicht, wie er ja Franziska die letzten 1300 Seiten auseinandergesetzt hatte, und wie sie eigentlich nur in Natürlichkeit das Beziehungsgeflecht verstanden hätte, warum sonst sei Poe wohl pervers, hat Dän das unsere gesamte Ubw herausgearbeitet (das Unterbewusste), und Jackson fingerte an Jungs herum, sie seufzt, wie halt ihre versauten Freundinnen auch, an die man sich erinnert, die man aber nicht in das vergeistigte Leben aufnehmen darf, weil sonst wieder irgendein Unterton verloren geht. Lispelte nur Hosianna und entschwand.


Man nehme sich den Namen Pagenstecher wörtlich. Er ist ein literarischer Feudalherr und entjunfert kraft lex primae noctis, die zu Tage geförderten literarischen jungfräulichen Werke, um schliesslich alle Aristokratie, Autorität in Anarchie, erotischer, sprachlicher, religiöser, ad absurdum zu führen. Aber Vorrechte hat Schmidt. Zuletzt erotische.

Nun, wenn er es voyeuristisch vor einer Scheune geschildert hat (Caliban), wollen wir uns nicht zu einem lesbischen Vergnügen einladen lassen. Das kann ich verstehen.

Wir verbleiben mit Roda Roda, was zu Umgehen ist:

Mit Brutalität kann man wohl Reiche stürzen, aber nicht Bleistifte spitzen.

Richtersche Idylle von 1806 mit zwei Toten.


Vielleicht die größte Tragödie des Alters, daß die Vorzüge der Jugend – Leichtsinn, Beweglichkeit, Liebesbereitschaft – beim alten Mann komisch werden.

Gut, gut, das haben wir verstanden. Jetzt überzeugen wir uns, dass diese fade Idee uns erfüllt. Er hat Obszönitäten umgangen, aber na und.

Die mykenische Kultur ist total mit Schrift untergegangen, und darauf bildete sich die radikalgriechische, die sich auch gegenseitig in ihren Lokalkriegen ausgerottet hätten, wären da nicht vorher die Römer mit Vergeltung für Troja gewesen.

Das ist steinalt. Wiederholung. Soll Franziska warten, bis sie es gelernt hat und enttäuscht ist. Die Fröhlich ist schöner
Demi-Mondaine hohen Stils.

Was kann der Leser dafür, dass Dän Franziskas Launen sublimiert.  Auch das macht Unrat schöner, seltener. Franziska wird schon noch darauf kommen, dass die mangelnde Wahrnehmung Däns Arroganz ist, und sie sich nichts vergibt, wenn sie ihn laufen lässt. Ist sie noch selbstbewusst, wird sie einsehen, dass sie etwas erwartet, was nicht schlechter ist. Soll sich alles paaren und sie in Frühlingsgefühlen schwärmen, bis sie einsam ist? Sie ist jetzt einsam, und Dän alt. Später hinge sie tranig mit ihren Blicken, eine Breetpoot, jedem nicht uninteressanten Mann nach. Eine traurige Gestalt, wie sie sie allenthalben sehen kann.

BEIWERK. mimotischer Fasching.

Franziska schon stets in den zurückfingernden Büschen : P. die Mimose.

Vielleicht findet er mit Franziska die Liebe, auf S. 1288 glaube ich ihr den Backfisch nicht. Eine erfolglose Schauspielerin.

Die Liebe ist das einzig legitime Unbewusste. ubw. ( Käthchen, die Irre von Heilbronn. ) Nein, die Literatur!!!!!!!!!!!!!!

Auflagen, wie Marek! Die Extreme berühren sich.



Wir lassen Aschenbach seinen Tadzio und Professor Unrat seine Rosa Fröhlich

Unrat als "Anarchist" in falscher Bedeutung als Zielsetzung.
Sehr interesant ist Lohmann. Er ruft wie ein Mädchen nach der Polizei nachdem Unrat ihm das Portemonnaie klaut und seine Rosa/Lola fast erwürgt.
Das Bezeichnende geschah aber vorher. Fröhlich bezeichnete seine anvisierten militärischen Reitkünste als Zirkusnummer, worin schon Unrats Wissenschaft auftrat. Die Enttäuschung die dem Eintänzer Lohmann bevorstand, war nach Kadettenanstalt und verpasstem Krieg, die Anwendung militärischer Zirkuskünste, die sich dann unter Rathschen Autoritäten selbst an Mord, sogenanntem politischen, ausprobieren sollten, an Rathenau. Ein Attentäter wurde erschossen, der andere erschoss sich danach selbst. Die
dilettantische Flucht begannen beide mit dem Fahrrad, als ein Steckbrief über zwei Radfahrer ausgegeben wure, sah man im ganzen Land eine Vielzahl dieser Pärchen auf dem Fahrrad, wahrscheinlich Sympathisanten dieser smarten Jungs. Ihre Flucht über die Ostsee ins Ausland scheiterte, weil sie den Termin für das bereitgestellte Boot um einen Tag falsch abpassten.

Die Wissenschaft –«
Er zeigte auf Unrat.
»– und die Kunst –«
Er zeigte auf sich.
»– kommen allemal aus demselben Käsegeschäft.«
...
Er machte Verse, auch auf sie – nun ja. Der Gegenstand war doch gleichgültig für die Kunst. Wenn sie meinte, daß das etwas beweise ... Sie tat beleidigt, er lachte ihr ins Gesicht, das machte sie natürlich erst recht auf ihn versessen.
....
Es gibt, von den Zirkusleuten abgesehn, in ganz Deutschland keine hundert Personen, die hohe Schule reiten können.«
Nun lachte sie ganz offen.
»Aber denn werden Sie ja selber 'n Zirkusfritze. 'ne Art entfernter Kollege von mir. Wie ich das finde.«
Insofern können wir Manns Roman abschliessen. 

Genial darin, wie Unrat über das kitschige heinrischmannsche Bild der ihn an die handnehmenden Tochter Fröhlichs sinniert.

Der Haß als Gegenstück und Vervollständigung der Liebe ist wieder schöner.

( Wir zitieren aus dem e-Text.) 

Was uns erspart geblieben wäre:
Das Ende eines echten Liberalismus, da Bismarck denn nicht mit seiner Vereinigung versenkt hätte.
Der Sozialismus, da Ludendorff ihn nicht gekauft hätte ( für 27 Mio., ein Prozent des Wehrbudgets.)

Schmidt dichtet wegen Klabund nicht. Gegen englische Gedichte ist er nicht abgeneigt. Sind die nicht niederdeutsch?

Wir tauschen Lego Nexo Knight Power, 125 Permutationen und dafür 4-einhalb Milliarden Zahlen. Für die Erwachsenen sieht das ähnlich aus. Scannen Rabattcodes, permutierende QRcodes. Kucken auf unserer soziopathischen Beziehung als binärzahl, um sie in einer  zehnstelligen Logarithmentafel einzusortieren, und nach neuen Namen zu suchen und auf Vollständigkeit hoffen, gedankenloser Erweiterung gewiss. Lassen uns sinnlose links generieren, die unseren Erwartungen entsprechen, und sortieren das Vorhandene ein, es ist grenzenlos aber nicht erweiterungsfähig. Die Ergüsse des socialbots. Das Bedürfnis besteht nicht. Der neuen Idee unfähig. Aber wir sollen freundlich sein. Der neuen Comicfigur fähig. Wir geben unseren ewig gleichen Kommentaren neue Nummern. Und teilen alles mit. Die Leute stehen atomisiert an der Bushaltestelle und besehen ihre Smartphones, whats-app?, und sind leichenbläulich beleuchtet. Sie sortieren id's. Wollen keine verpassen. Nichts bewegt sich außerhalb ihrer Logarithmentafel. Sie wissen nicht wie sie hergestellt werden. Sie brechen nicht  aus. Ihr Leben wird nicht erweitert.

Wir schreiben  los, denn diese Zettelverwirrung werden wir nicht nachholen. Unser endlich-unendliches Umfeld befreit nicht. Die Grenzüberschreitung muss uns einfallen. Wir können sie uns nicht vorstellen. Die Tabelle hält uns gefangen. Wir haben zuviel, wir wollen nicht mehr.

Ich wollte etwas anderes sagen? Wo blieb die Assoziation?

Reichtum lässt Bescheidenheit, Demut, nicht mehr zu. Aufstand auf dem Hinterhof, wir wollen keine amerikanisches Geld, sondern Bildung für alle. Die Flugzeugwentwicklung in den 1910ern, 20ern, 30ern. Bildung alles innerhalb kürzester Zeit, nachdem die Idee klar war, die Begabung war da, auch der Idee, zum Beispiel Heinkel, Tupolew war 36 bis 42 im Gefängnis und erhielt danach den Stalinorden! Es kommt auf den Einzelnen nicht an, auch Mao nicht. Den Geldkreislauf haben Unrat und Fröhlich auch schön verstanden.

Was besitzen wir gemeinsam? Wir haben keine Ahnung, wissen nicht, was wir tun. Suchen Erlösung, aber das bitte soll uns abgenommen werden.

Wo die Erfahrung endlich ist, auch für den pornografischen Adabei.

"Die "wahren Abenteuer” (wenn man diese romantisierenden Vokabeln überhaupt verwenden will) sind und bleiben die immobilen, privat-intimen einsamen Abenteuer des Geistes, die erst dann möglich werden, wenn die Bedürfnisse des Körpers möglichst energie- und zeitsparend zufrieden- und ruhiggestellt sind.  "

porno ( nicht verantworteter link.)

Wir geben Franziska Zettels Traum, das Buch, sie knickt etwas ein, dann legen wir Sigloch Geschichte der Luftfahrt, und Geschichte der Eisenbahn obendrauf, wenn sie jetzt nicht zusammenbricht, sieht sie anders aus :Fettiges, struppiges kurzes strohiges Haar, blaue Schlabberlatzhose, bekotete Gummistiefel, klein gedrungen, gelbe auseinanderstehende Zähne, gesprosste , unreine, rotfleckige picklige Haut, aufgeworfene kurze dicke Schweinenase, kurze stämmige Beine und Waden, drall, derb. "Bring das in den Stall und hol einen Kasten Bier!" "Bist es gewohnt."

Fett aus der Biodieselherstellung, dioxinhaltig, im Schweinefutter: Seveso ist überall:

Dioxin, Chlorchemieskandal,
gift-aus-der-fabrik-der-duefte
und Holzschutzmittelskandal
baulinks
spiegel
mit
gefälschten wissenschaftlichen Gutachten. Wie bei Roda Roda.

Im letzten Band laviert Schmidt  zwischen allen seinen Standpunkten. Er steht mit seiner These weniger unter Druck. Eine Zettelnotiz hat er nur einmal rezipiert, kein zweites Mal neu eingeordnet, weswegen sie dasteht, wie sie dasteht, eindimensional reflektiert. Man kann den Band einzeln herausgeben. Franziskaeuropa ist geraubt.

Assoziationen für den Augenblick.

Wir lesen Toynbee. Die Barbaren brachten die griechische Spare nach Griechenland, die Kultur von Mykene ging mit Schrift und Sprache unter. Eine seltene Katastrophe, aber nicht einzigartig.


( Vielleicht: Kulturpessimistisch-deterministische Haßprojektion: Gerhard Schröder der Oswald Spengler der SPD.)  

Daher meinen viele Althistoriker und Archäologen, dass die Schriftlichkeit mit der Zerstörung der Zentren um 1190 v. Chr. verloren gegangen sei.

Untergang des Abendlandes, ergebnisoffen.
 

Im Leopard:

Auf dem hageren Gesicht lag eine metaphysische Melancholie: der Tag war schlecht gewesen, es war ihm so vorgekommen, als sei Guiscardo, der irische Fuchs, nicht gut aufgelegt, und Fanny hatte es nicht einrichten können ( oder wollen?), ihm das übliche veilchenblaue Briefchen überbringen zu lassen. Wozu war dann der Erlöser Mensch geworden?

Es war ein Garten für Blinde, die Augen fühlten sich ständig beleidigt, aber der Geruchssinn konnte ihm ein starkes, wenn auch nicht feines Wohlgefühl abgewinnen. Die Paul-Neyron-Rosen*, die er als keine Pflanzen selber aus Paris mitgebracht hatte, waren entartet; erst angeregt, dann von den starken, träge machenden Säften der Erde Siziliens erschlafft, von den apokalyptischen Julimonaten verbrannt, hatten sie sich in eine Art fleischfarbenen, obszönen Kohl verwandelt; aber sie verströmten einen dichten, fast schamlosen Duft, wie ihn kein französischer Züchter zu hoffen gewagt hätte. Der Fürst hielt eine von ihnen unter die Nase, und er meinte den Schenkel einer Tänzerin von der Oper zu riechen. Bendicò, dem die Rose auch hingehalten wurde, wich angeekelt zurück und beeilte sich, zwischen Dünger und ein paar toten Eidechsen zuträglichere Sinneseindrücke zu suchen.
    * *Poluantherrose/Polyantha   
Das Deutsche einer Personen kommt darin stereotyp weg, wir sagen wo die Zitate herkommen.

Also zetteln wir selber weiter, im Horror unsere literarischen Gutscheincodes nicht mehr einlösen zu können. Die Welt ist mit ein paar Autorbekannten übersichtlich endlich.

Aber man sollte die Vielfalt abbilden, in ihren engen Grenzen. Die Schweinenase, die gelben dicken Zähne, krummen Beine etc.

Der Fürst besaß als  erster (und letzter) eines großen Geschlechtes , das sich Jahrhunderte hindurch nicht darauf verstanden hatte, auch nur seine Ausgaben zusammenzurechnen und seine Schulden abzuziehen, eine starke im Realen verwurzelte Neigung zu den mathematischen Wissenschaften.

Katholisch. Drall derb

Das wird gedruckt, nicht korrigiert. Lieber Herr Heike, das kann man bei Schmidt nicht herauslesen. Ach wirklich?

Erotik ist ein Geschäft, in Samenbanken Spenden verwechseln. Franziska mach es selber!

Und zu keinem Geschäft des Bücherklauens im Steinernen Herzen, man kann statt Vorsatzblätter etc. zu fälschen, ausgebleichte Buchrücken, aus Leinen, Leder bleicht nicht aus, prima mit Buntstift im richtigen Farbton wiederherstellen.

6. Februar 2017

Antipellin, das beste Mottenpulver


»No, was haben S' denn?« fragte Dr. Brzezlarzik – wie schon der Name sagt, Universitätsprofessor zu Wien. »Was haben S' denn?« fragte er freundlich.
Der Fabrikant biß sich in die Lippen. – » ...Herr Hofrat,« sagte er, »da ... muß ein Irrtum geschehen sein.«
»No, no, wo is denn ein Irrtum geschehen? Mir werden schon machen.«
»Alsdann ... Sie erinnern sich vielleicht, Herr Hofrat, daß ich da vor ein paar Wochen bei Ihnen war – wegen einem Zeugnis, ich bitte?«
Professor Brzezlarzik konnte sich aber nicht erinnern.
»Wegen einem Zeugnis, ich bitte, Herr Hofrat. – Mein Name ist Edhofer.«
»Ah so – ja, ja, ich weiß schon. Die Malzbonbons.«
»Nein, entschuldigen schon, Herr Hofrat, keine Malzbonbons. – Antipellin.«
Herr Edhofer lehnte sich zurück und erzählte:
»Antipellin, das beste Mottenpulver. Seit zwanzig Jahren erzeugen wir, ich bitte, Insektenpulver aller Arten. Es fehlt uns nicht an Anerkennung – wir sind auch Hoflieferanten gewesen Sr. Majestät, des Fürsten Nikolaus von Montenegro. Wir haben Dankschreiben für unser Insektenpulver von alle mögliche Kapazitäten und hohe Herrschaften – aber, mein Gott, man kann die Dankschreiben nicht veröffentlichen, denn wer weiß, obs denen Herrschaften recht wär. – Und da haben verschiedene Schwindelfirmen in der Insektenpulverbranche Atteste von – Gott weiß, was für – obskure Assistenten und Czernowitzer Professore. Hab ich mir gedacht: Mein lieber Edhofer, gehst hin zu unserm berühmten Hofrat Professor Brzezlarzik, bringst ihm ein paar Flascheln Antipellin und bittest ihm, das Antipellin genau zu untersuchen, wissenschaftlich zu untersuchen – chemisch, bakteriologisch, experimentell – und mir dann ein Zeugnis auszustellen, was man in die Zeitungen inserieren kann. Und so bin ich halt die Tag dagewesen.«
»Ja, ja, ich weiß schon. Vor zwei Wochen – nicht wahr?«
»Jawohl, Herr Hofrat. Und da vor drei Täg schick ich meinen Prokuristen her – und er legt, ich bitte ... no, ich erwähns ja nur der Ordnung halber ... er legt ein Kuvert mit fünfhundert Kronen auf den Tisch ... und ... bekommt ein Zeugnis.«
Herr Edhofer zog einen Bogen hervor.
»No also, Herr Edhofer – Sie haben ja das Zeugnis, wie ich sehe?«
»Ja, Herr Professor – ein Zeugnis hab ich schon bekommen ... aber was für eins! Bitte, lesen Sie's selbst!«
Der Herr Hofrat schob die Brille zurecht und las das von ihm selbst ausgestellte und unterschriebene Zeugnis. Es lautete:
»Ich habe mit dem mir vielfach empfohlenen und auf der Weltausstellung zu Chicago mit der Goldnen Medaille ausgezeichneten Antipellin-Mottenpulver wissenschaftliche Versuche angestellt und folgende Ergebnisse erzielt:
Eine Brut der Pelzmotte (Haarschabe, Tinea pellionella L.) ist, in das Antipellin gebracht, schon nach überraschend kurzer Zeit vorzüglich gediehen. Die Raupe, welche sonst nur etwa 6,7 mm lang zu werden pflegt, war, unter Beisatz von Antipellin erzogen, 10 mm groß, voll entwickelt und überaus kräftig.
Ein noch besseres Resultat ergab die Raupe der Kleidermotte (Tinea sarcitella L.), welche, mit Antipellin ernährt, Prachtexemplare lieferte, die von der Schnauzenspitze bis zum letzten Hinterleibsring 11,05 mm maßen.
Ich stehe daher nicht an, das Antipellin für das beste aller existierenden Mottenpulver zu erklären, und bitte Sie, mir noch sechs Flaschen davon für meinen Privatgebrauch zu senden.
gez. Dr. Brzezlarzik,
  1. ö. Universitätsprofessor.«
Das war das Zeugnis. Der Gelehrte faltete es und sprach:
»Ja, sehen S', mein lieber Herr Hoflieferant, dieses Zeugnis is ein Blödsinn – das seh ich ein. Das is halt in meiner Abwesenheit von meinem Herrn Assistenten verlämmert worden. – Aber machen S' Ihnen gar nix draus, Herr Edhofer – ich bin ein reeller Mensch, ich hab das Prinzip: Nichtkonvenierendes wird anstandslos umgetauscht. Lassen S' Ihnere Flascherln da – lassen S' das Zeugnis da – ich wer persönlich eine neue wissenschaftliche Versuchsreihe anstellen – das wird dann ein ganz andres Zeugnis. – Aber wer ist an dem Mißverständnis schuld? Sie, Herr Fabrikant. Nur Sie. Wenn ein Gelehrter, ich bitte, eine wissenschaftliche Versuchsreihe anstellen soll, ich bitte, muß man ihm vorher klar und deutlich sagen: das und das soll sich bei die wissenschaftlichen Versuche herausstellen. Danach richtet der Gelehrte seine wissenschaftlichen Versuche ein, und sie gelingen.« 


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