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31. August 2017

Bunker.

Er sitzt vier Stockwerke tief im märkischen Sand. Im Winter hatte er begonnen und einen zwei Meter tiefen Graben in den gefrorener Boden geschaufelt, mit dem Klappspaten gehackt. Er hatte einen freiwilligen Helfer.


seite fȕnfundreiſsig, seite fuͤnfunddreiſsig

Created Donnerstag 16 Februar 2017
Ich sprenge meinen Garten. Ab und zu komme ich aus meinem dreistockwerketiefen Bunker raus. Weiter habe ich es nicht geschafft, zehn will ich.
Wir hatten im Winter begonnen und einen zwei Meter tiefen Graben in den gefrorenen Boden geschaufelt, mit dem Klappspaten gehackt. Da hatte ich noch einen freiwilligen Helfer.
Ich sitze vier Stockwerke tief im märkischen Sand. Beton versenkt wie am Potdsamer Platz. Oder für 7 Milliarden im Virchow Klinikum, mit ihrem Ehrgeiz.
Ich komme ab und zu raus. Zur Entspannung, ich brauch das, ich schreibe meine wichtigen Memoiren. Und jedesmal ärgere ich mich über die Nachbarn, die lenken mich ab. Sie beschäftigen mich mit ihrem Scheiß, zum Beispiel der Aschenbach.
Aschenbach ein paar Gärten weiter. Der kommt bevorzugt, wenn die Sonne scheint und die Kinder in den Planschbecken spielen. Er geht spazieren, sitzt entspannt in seinem Garten, und mir fällt auf, je näher ein planschendes Kind dem Erwachsensein kommt, und es nicht erreicht hat, umso öfters sieht man ihn in seiner Nähe, unverbindlich, zufällig, ich weiß nicht, wie er es macht, dass es zufällig aussieht, obwohl ich weiß, dass er es absichtlich macht für seine süßen Schauer. Worein er sich flüchtet.
Er teilt keine Sorgen, Sprenganschläge in der Stadt, Mückenplagen, verkeimte Planschbecken, die bedrohlich umkippen, es gibt viele Gründe warum sich die Familien sorgen müssten, wie es weitergeht, Gefahren abwehren, die Gurken im Garten auf EHEC untersuchen, nach dem Schneckenkorn und den Schwermetalluntersuchungen.
Das sorgt ihn nicht, je mehr das Ende naht, umso mehr geniesst er es.
Irgendwann, na hoffentlich, liegt er tot in seinem Garten. Hm? Ist er schon? Er sieht schlecht aus. Ich muss wieder runter, ich seh morgen nach. Jetzt beschäftigt mich das, dabei muss ich mich auf die Memoiren konzentrieren. Ich kann das nicht mehr vergessen. Sein kitschiger Teich im Vendigstil mit Gondoliere, unmöglich, ich fühl mich verfolgt, wie die Christansen. Ich seh morge nach,
In süße verbotene Schauer, die umso hemmungsloser werden je bedrohlicher die Situation um sie herum wird, zum potentiellen Schaden seines Geliebten. Schlecht. (Wozu war  die Szene mit dem unbezahlten Gondoliere?)

Heute ist Aschenbach nicht mehr da, haben sie ihn weggeschafft? Zwingt der mich zu warten, damit ich das erfahre.

Unrat liebt nicht. Das ist der andere Nachbar, der beschäftigt die anderen, es ist nett ihm zuzusehen. Er will alle vernichten. Bei seinem Schützling gelingt ihm das nicht richtig, das ist ärgerlich, der ist unangenehm. Ein Karrierist aus Unvermögen. Er hat nichts verstanden, obwohl hochintelligent. Unrat hat es viel besser verstanden. Er schafft es nicht. Lohmann feiert nicht, säuft nicht mit seinen Kumpels. Es wirkt aber so, und er macht Karriere mit ihrem Einverständnis, in ihren Kreisen wohlgelitten. Er hat nichts Einnehmendes. Er ist ein Eintänzer, mit halbseidenen Beziehungen zu seinen Damen, es strengt ihn nicht an, wie Felix Krull. Seis drum, er wird sein Leichenfoto noch in einer Zeitschrift finden. Zu dumm, wenn man sich, auf der Fahrradtour, er, sie beide hatten so viele Helfer, um einen Tag verhaut und nicht beim Fluchtabholtermin am Schiff ist, und zurück muss, er ist nicht oft auf der Flucht. Sie haben ihn wie ein Tier in die Enge getrieben und abgeknallt. War es sein Helfer und hat er es  getan? Ich weiß es nicht mehr, es ist einerlei. Sein Bild hängt nur bei mir. Das hat nichts mehr gut gemacht. Unrat das ist Dir nicht geraten.

Das Glück ist eine Frau, la Fortune, und ich bin kein Liebhaber. (Katharina Thalbach als alter Fritz. )
Lohmann, das hätte allen besser getan, wenn Du es vom Eintänzer zum Liebhaber gebracht hättest, aber Dein Ehrgeiz hing hoch. Nicht wie Dein Vorbild Unrat, der zu den Zirkuspferden wollte.
Ein Problem mehr, und ungelöst, ich geh runter graben.Was ist das? Ein totes Maulwurfbaby.

Ich sprenge, es geht mir die Fröhlich nicht aus dem Kopf, man möchte, man sieht sie nicht nackt.
Bei Schmidt helfen keine etyms. In der arabischen Welt ist man vollverschleiert, auf Cooks Hawaii nackt, was soll man mit Kopftuch.
Hier ist man in protestantische Moral geschleiert. Beziehungen ohne Ende, das Bikinoberteil wird nicht abgelegt, da muss man zu den nackerten Walrosshippies am Monopterus ins katholische München gehen, jenseits allem Fasching. Karneval ist anders. Ergebnisoffen.

Rosa ist nicht ordinär, wie Schmidts Gestalten sondern verliert sich des öfteren. Fällt einer Schwäche anheim, wird schwach. Vergisst sich, erschauert. Angesichts ihrer Liebhaber, Lohmann nicht, dem verkauft sie sich für alle Heldenorden nicht, "der eigentliche Genuß des Dichtwerks Rosa Fröhlich geht als der Befreiung von Spannungen in unserer Seele hervor", ihrer Sehnsucht. Hingebungsvoll. Genießerisch. Vermisste Zärtlichkeit suchend. Nicht käuflich.
Für Unrat ist das weniger verwerflich, als dass einer davonkommt, wir kommen nicht davon. Und das tut keiner, nicht aus Reue Rosas, sondern weil sie ihr nichts bedeuten. 
Lohmann kommt nicht ran. Befreiung von Spannungen in unsere Seele. Unrat komm voran.
Ich muss weitermachen.
Ich sitze privatisierend und philsophiere professoral expertokratisch logisch, während sich das Bächlein plätschernd und zwischen Immergrün weiterwindet und wenn es einer hübschen Hoererin begegnet, kann ich ihr kleine Komplimente machen.
Ich bin mein eigener obernervender Nachbar, der alle oberlehrerhaft in Prüfung nimmt. Unrat macht nicht mehr mit. Er weiß, sie lernen es nicht, sie sind schlau, er kriegt sie nicht zu fassen: 


Gestern das Gartenfest: Konzertkult (und von der Wagnerischen Bühnenweihfestspiel-Massenhypnose-exstase), wunderbar für Tyrannen und Kinder. Ist auf youtube.
Da kriegt man mich mit suizidalen Twens zu fassen: Beim zwanghaft kommunitären Theater-, Kino- und Kulturkult, in Wahrheit vulgär popularistischen Massenversammlungskult.
(und wie die deutsche VergangenheitsLutherbibel in jedem Haushalt eine Emanzipation vom christlichen Prediger- und Gemeindekult war). 
Was soll die Tragik in Memoiren: Der bürgerliche Selbstmord kommt in meinem germanischen Urwald nicht vor. Das bürgerliche Glück eines mannbaren Mädchens für unseren Max Weber.
Die menschheitsrettende Ideologie, politisch korrekt. Die Intelligenzheit.
Das plätschert immergrün dahin, romantisch, sentimental. Das giessen wir in den Rückschritt eines plebiszitären, "basisdemokratischen” Urabstimmungskults.
Und wir haben im Partygeschehen keine Möglichkeit mehr wie der einer aktiven selbstgestalteten Programmwahl, das Leben läuft ab wie das Fernsehprogramm, wir sitzen und warten, das Smartphone ermöglicht wie der Videorecorder das Abspielen unseres Lebens und emanzipiert uns. Hip. Die freie Wahl von Repräsentanten wie Entertainer-Lindner sind ein Fortschritt im Vergleich zu Vorschriften der Partykultur.  Sie bedeuten strukturell dieselbe Emanzipation wie das Fernsehen mit seiner privaten Um- und Ausschaltmöglichkeit, genauso wie die Tonträger und die Unterhaltungselektronik und der Streamingdienst in den Privathaushaltsphären eine klare Emanzipation ermöglichen.

Ich habe die Bücher verbrannt. Ich bin nicht fertig, das ist schwierig die brennen schlecht. Wer Bücher beschmiert, beschmiert am Ende auch Menschen, ich weiß.
Zwang der kommunitären Buchkultur angeführt durch Arno Schmidt et al. Massenbach. (Er provoziert, bis der Leser schreit: Auf Freunde zur Sonne, zur Emanzipation.)

Jedes Buch hat einen Ton. Eine Melodie, einen Rhythmus, (Techno), ein Motiv oder wiederkehrendes Thema. Irgendetwas muss sich über 1500 Seiten ähneln.
Ein Poegedicht. ZT ufert aus, man merkt es nicht? Die Quellenforschung ist bei Schmidt stets dieselbe. Und Buch VIII ZT nervt.
Nein ich will nichts gegen Arno Schmidts Gartenratgeber Zettels Traum sagen, es sind viele wertvolle Tips drin, wie dieser Bierzusatz.
Kein verwildertes Monokulturland mit hochgifitgem Kraut als Öko=Naturschutzgebiet zu bezeichnen. Die Bienen leiden unter dem giftigem Zeug.
Ich muss runter.
Ich habe die alten Zeitungen nach oben gebracht, waren zu viele, jazz thing.
Die klemm ich zwischen Buchdecken und wenn ich sie aufschlage, kommt der Russennachbar:
Das Muster. Nabokov erklärt, Dostojewski sei ein Zeitungsschreiber, auf einer Stufe wie Edgar Wallace, nur im Zeitgeschehen verhaftet. Nachdem er auf ihn gedichtet hatte. Sagt was über Nabokov, erklärt Dostojewski.(Puschkin lesen.)
Bodenlos das Ganze. es macht mich kraftlos, sonst könnt ich im lockeren Boden sechs Stockwerke tiefer graben.
Sterben, wenn der Boden leicht ist für den Spaten.
Die ärztlichen Nachbarn  stehen am Zaum alle mit anderen Ratschlägen
Und sie geben die pathologische Beobachtung am mir krankem König in Buchform heraus, oder rufen zum Aufstand auf. Ich sollte mir das bezahlen lasse.
Die Altersrücklagen der Krankenkasse sind für das Evergreening des Insulins, bis zur 4000%igen Preissteigerung ausgegeben, ausgelaufene Patente werden umbenannt und sind neu, wenn man wie bei Insuin auf das Patent verzichtet hatte, ärztliche Nachbarn gehen zwischenzeitlich nach  Fulda, machen neurochirurgische RückenOPs, die können noch, ich brauchs, um ihr berliner Rentnerleben standesgemäß aufzubessern. Kann man als geleasten ArztSUV auf der Strasse bewundern. Überschuldung bei Wohungseigentumskredit.
Die Ärzte Benn, Cechov der Jähzornige, Rabelais. Gute Beobachter. Joyce, der Ordinäre, Che, Meersch.
Andere werden es bemerkt haben die Geschichten um Aschenbach und Unrat entstanden in zeitlicher Nähe.
Man kann jede Biografie nachlesen, bei Dostojewski hilfts es.
Ich gehöre zu den Typen, die ihre Glätte hinter rasierten Wangen zu verstecken suchen (Joseph von Westfalen. Auffällig gebräunte Wangen weisen auf eine solide Rasierkultur hin, mit Wehrmachtvergangenheit.) und schicke Dostojewski wegen seiner Biografie in die Verbannung neben meinen Gartenzwerg. Er darf zur Unterhaltung im Winter bei gefrorenem Boden meinen Bunker ausschachten helfen. Ich bin ein mayscher Edelmensch.
Desertion, Fahnenflucht, Gewissensfreiheit.
Das mache ich planwirtschaftlich, kapitalistische Beteiligung und Eintrittspreis kostet das Leben,
dafür bekommen Sie 1 gutes Gewissen, wenn Sie ruhig bleiben und nicht mit dem Besen auskehren, legen wir GEMEINSAM gut und gern lebend das Geld an. Sie wollen ihrem Besitz beschützen und meinen größeren gleich mit. Gier, Angstindex. Ich die Gier, so ich muss die Bildzeitung, die Ihnen unbegründet Angst macht runtertragen. Und weiterschachten. Ist das unten eine Druckerei?
Dämonen und Böse Geister gibts unten nicht nur Klausi Devil. Und sie wollen meine Memoiren, belästigen sie mich nicht, sie werden gut, muss ich mich konzentrieren. Schenken Sie mir Ihren Garten. Ich sorge mich um Sie, wenn ich alles habe. 

Langeweile, das ists, Antworten sind langweilig. 1 Mord muss her, der ist anschaulich. Die Mordserie ist rein mechanisch, das Banale jeden Berufes, alle zwei Wochen ein Medikament spritzen bis zum Atemstillstand, beim dritten Mal klappt das Intubieren. Man hat Taboos. Viel Intervention ist viel Komplikation.

Warum ich einen Bunker baue? Ich privatisiere! Ich sprenge. Warum? Weil ich ein bequemer Mensch bin, die Wahrheit ist langweilig, sie warten die Antworten aus meinen Memoiren nicht ab, und ich muss mir nicht überlegen, wann, wo und warum Sie sterben.

24. August 2017

Sprachregelung


sehr häufig : > 10 %
häufig : 1 - 10 %
gelegentlich : 0,1 - 1 %
selten : 0,01 - 0,1 %
sehr selten : < 0,01 %
nicht bekannt : nicht abschätzbar 


Benennen wir wahr um:

sehr häufig = immer = gefährlich : 10 – 100 %
häufig = sehr häufig : 1 - 10 %
gelegentlich =  häufig : 0,1 - 1 %
selten = gelegentlich: 0,01 - 0,1 %
sehr selten = selten  :
> 0,009 % , < 0,01 %
nicht bekannt = wollen wir nicht wissen = gewiss : nicht abschätzbar 
> 0 %

Zirkulär ist das Ganze. Der Kranke ist schuldig, Leid ist Strafe der Pharmaindustrie.
Wiederholung, kleiner 0,004 % wird es interessant, sicherer, weniger als vier von Tausend. Angemessen. Das steht da nicht. Alles weniger als angemessen wäre sehr selten. Das kommt nicht vor.

Wie Medizin funktioniert: Sie ist staatlich legitimierter und geprüfter Straßenraub an unkapitalistisch solidarisch Krankenversicherten. Das ist nichts wert.

Medizin erzeugt ihre Kranken, viel Intervention erzeugt viel Komplikation.

Das hat Tradition: Mit Turnvater Jahn leuchtet die idiotische Fitnessideologie ein. Das war Wehrkunde, Jahn als Gründer der deutschen Samurai. Von denen kommen die Freikorps der Zwanziger, Kapp, Brigade Erhardt und Röhm. Das Wartburgfest, die Burschenschaften und ein nationaler Liberalismus. Es gab andere. Zur Zeit wird jeder Gemeinbesitz, ( sozialistisch, Krankenversicherte  ), schlecht gemacht. Infrastruktur privatisieren, sie entwerten, und bestimmt, was Wert ist. I-pods, Finanzderivate, saudische Prinzenyachten, Stringtheorie und beliebig. Macht. Macht Unterschiede zu machen.  



Als Schmidtmuseum werden die Kommentare in einer Sprachkonstitutionspetition zu Waschzettels Traum weitergereicht.

22. August 2017

Auflagen

Das schaffen wir. (Bob der Baumeister)

Auflagen
 

Wir: 15 - 200 - 5.251
wovon 90 aus Russland (Roboter) und den US und A also 500 real. Macht 10% gelesene = 50!

Schmidt ~ 111.000 (allein 1992 - 2004 bei Fischer)


Ich bin ein Westeberliner*. Yeah!

*Weder bin ich in der Schule, noch dem osterberliner multiplen Beischlafdrang vorschübig.

21. August 2017

Die Pissrinne


Das Schreiben von Sylvie und Bruno:
Es stellt einen Irrgarten von Einbildungen dar, wobei
es für Carroll eine Gesundheitsübung
bedeutete, womit er seine aufgeribbelten Bestandteile zusammenstrickt.

Zur wasserstraße von Arno Schmidt

Angefertigt Dienstag 25 Juli 2017

In der Erzählung geht es um einen Spaziergang vierer Personen, Vater, Mutter, Tochter und ein Freund, an und in einem kleinen Fluß zirka 10 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung, nachmessend, entlang, wobei der Freund mörderisch geologisch doziert. Äußerlich, innerlich bestehen Beziehungen zu Neurosen, Perversionen und Literatur und Volksgut.

...
in Zettel's Traum meint Dän, als er seine Etymtheorie durch Beispiele
einer Poe-Analyse zu belegen versucht - (Beweis per Beispiel (sic!)) - ,
man müsse "Reihen bilden" oder "Reihen sehen".

Leider habe ich mir die Zettelnummer nicht gemerkt. Kennt die Jemand?
Aber nicht, "Ja" schreiben, sondern die Nummer!

Eine schöne "Reihe" (genauer: Folge) von Bildern findet sich in der "Wasserstraße":
Ein Fernrohretui, in dem eine Schnapsflasche versteckt ist, im Gurkenblatt sind die
Wurtstullen eingeschlagen, Im Korken sind Zockerwürfel, im Ei war ein Ohrwurm (!),
dann sind die Damen und Herren gefüllt und müssen sich entleeren, und der Erzähler
schlägt sich in die Büsche und landet "rein zufällig" und "unwillkürlich" hinter der unbehosten Hel,
und zum Abschluß, sozusagen als Grenzwert der Folge, erfahren wir durch den Flyer, daß
die unbekannte Tote schwanger war.

Es gibt Andeutungen, wie "volle Büste, Füllebauch", etc.
...
Schmidt (May) war auf der Suche nach (ihn) sexuell verunsichernden Urszenen.

Zum Verhältnis des Hel-paten-namenlosen-Herings-ich zu — Felix ein Bild: Mitleid. Die Situation (im Krieg), wenn der junge todgeweihte (todkranke) Mann zu keiner Erektion fähig ist. Das ist traurig. Selbstlos wünscht der Mann, der das ansieht, dem anderen Abhilfe von dieser Impotenz (nicht Sterilität) und die nur körperliche Erfüllung der sexuellen Sehnsucht. Das wäre jenseits allem (egoistischen) arterhaltenden Interesse, eine einfache Seelenverwandtschaft (Sowas ist, was Hölderlin (zitiert in den Umsiedlern!) meinte, meinetwegen schwul.) Das Fehlen von Liebe wird festgestellt, bedauert, wäre schön, ist für diese Wunscherfüllung keine (mathematisch) notwendige, zwingende, Voraussetzung. [Diese schmidtsche Identität ist richtig.]
(Als Gegenbild, findet sich bei Schmidt gewiß inzestuöser Gruppensex. (In der Gelehrtenrepublik wird das diskutiert).)


Andere Themen werden angegangen, Nobilitierung, Fernsehprogramm öffentlich rechtlich, als GEZ Boykottvorlage, freiwillige Uniform als Gesinnung.
Kann man numerische Fantasie haben? Numerische Begabung geht anders. Man sieht Zahlenkolonnen und denkt sich wenig. Man erkennt erste Muster, vergleicht sie, kontrolliert sie, verwirft sie, erkennt neue und so weiter. Und die Kinder krabbeln auf einem herum, zum Frühstück (gessen) schreibt man mathematische Aufsätze (Euler.)
Tannen- & Föhrenfräulein, zackenröckig mannshoch grünhaarig. Meßtischblatt, m'lastisch Bett.
Des jares tiurste quarte? Frühling!
Kwott wiede. qed? "siehe auch"

und es liegt @[dauerpostenden]S. (Altes) rum:
Neudabei: Ihr Expressionismuspost ist der erste von Ihnen, den ich verstehe. Die Expressionisten sind stark im Programm nach Friedell. Und scheitern. Die Eibia-explosion ist merkwürdig und gereiht. (Schön chemisch. s.u.) Was dachte Schmidt über die romantische christliche Liebe? Dass sie mit ihren Kreuzzügen und der Minne weltgeltend werde? Die indischen Frauen werden die Zukunft bestimmen. Liebe ist Stammesangelegenheit.
Ein gusseisernes Gedächtnis, macht den wiederholten Wehrdienstverweigerer in der dudensprachigen Gelehrtenrepublik nicht richtiger, das Wort ist absurd. Zivis zum Burgschleifen abkommandiert. [Ich durfte auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände auf Staatskosten Schnee schippen. Ich habe Abitur, aber der Sinn der Aktion ist mir erst Jahre später aufgegangen. Als Lob für den Ausbilder möchte ich hinzufügen, dass er zur erotischen Ausbildung, klassisch untertanisch 1900, eine Exkursion in ein verwirrendes Nachtlokal unternahm. Verunsichernd s.o. Es gibt nur Kriegsdienstverweigerer, der Verteidigungsminister ist der Kriegsminister der heuchelfreien Zeit.]
Die Tochter fragt nach außerirdischem intelligentem Leben. Wir haben eine 0% Geschichte: alle notwendigen Wahrscheinlichkeiten zusammen, also miteinander multipliziert, ergeben die Wahrscheinlichkeit null, gerundet, (allein die Kontaktaufnahme). Zum Beispiel richtige Sonne (0,00...1), Erdgröße (0,001) und Abstand (0,001), Zusammensetzung (0,001), Umlaufzeit (0,001), (Evolution? = 0,00000000000000001), vor allem Zeitdauern, deren Zusammentreffen, ( Alte Ägypter und Amerikaner ginge nicht, auch wenn die den ersten Friedensvertrag bei sich zu hängen haben. Es geht China und Orgel nicht, die kaufen, und die Südkoreaner, aber, weil die Japaner kein Geld mehr haben (Korg = Keios Organ, der M1 war auf jedem Rockkonzert zu sehen.)), Signale senden, zusammen mit der vorhandenen Kenntnis der Masse des Universums machen eine zweite Erde unwahrscheinlich. Das kann jemand schöner vorrechnen. (1.000.000 Jahre Steinzeit sollten uns dem Mitmenschen gegenüber skeptisch werden lassen, gell?) Das Bild ist dort schön: Wohl .... zu viele Atomversuche ... (dessen Bewohner womöglich 1 entscheidende Spur zu viel Atom=Expermente an=gestellt hätten ?!) ZT S 142/3
Tochter hört: Jeder Stern ist Ausdruck zu vieler Atomversuche intelligenter Zivilisationen, die ihren Planeten zur Zündung gebracht haben. Wie sie die nötige Masse akkumuliert haben, darf problematisch bleiben. Jede interstellare Gaswolke großartiger Chemieeinsatz. Für B-Fantaisien brauch ich Unterstützung. Unfreiwillige Lithiumtherapie mittels bodenverseuchender Akkus. Die Menschheit sprengt sich bei Erweckung in krankhafte Normalität in die Luft.
Ich schaue von meiner Datscha nachts erleichtert in den Sternenhimmel. Von einem Stern zum anderen reichen sich ein Conanchetheld und Tell trotzig die Hand, sie haben es vorsehungs-vergeblich versucht, und ein Zeichen an den Himmel gemesetzt. Mit Leibniz und Schmidt schaue ich in diese besten aller Welten, und Gott tröstet. Probiern Sies aus!

3 komplexe

Angefertigt Donnerstag 17 August 2017

Für drei Komplexe sucht sich einer der 739 und arroganten Schmditleser im Original eine Antwort
Mathematik
Historisierende Leseweise/ historische Lesart
Seelenverwandtschaft oder Poetik

Mathematik:

[In noch Sympathie bunte schnipselklebe, wie jeder, ich mir meinen wissenschaftlichen Schmidt als Statiker, Brückenbau, Kettenlinie, Differentialgleichung zur Belastung der einzelnen Aufhängekabel, zusammen, Eisenbahnbau, Getriebegestänge, Logarithmentafeln, mehr hat er nicht verstanden. Seine Erzählungen haben keine Dynamik.] (Sommerfeld über Billard, Band Mechanik, ist Literatur.) [In seiner Atomwüste rührt sich nichts, keine Dynamik, als Kontrast schlingert sich ein Radfahrer mit Fouquéanhänger hindurch, und zwitschern ihm die Kugeln um die Ohren, reagiert und regt sich er nicht. [Ich fand die Arbeiterin sympathisch.]

Auf Seite 626 ZT fehlt die Laurentreihe [, die ist schön]. Für seine Generation gilt TAYLOR = McLAURIN.
Das Bild? Die cülste Wahrheit hat ein Bild? [Dass Schmidt aus nackten Mädchenpoes oder aus dem einen nackten Mädchenpo neue Schönheiten und Wahrheiten herausmeisseln, oder Schwänze heranmeisseln, will, leuchtet [kommunitär] ein. Trifft nicht das puritanisch erfolgreiche Pornoregime, "Veronikas", VDs, auf das katholische Mehrteuchdogma? Rechtfertigt Schmidt nicht nur seine romantische Sentimentalität? Wo bitte überzeugt er? Die Nonne Schmidt: Die Literatur, mein Bräutigam.]
Historisierende Leseweise/ historische Lesart bei Schmidt
Warum wird sie nicht kontrolliert?
Gut wir wissen, dass Schiller sein Tellmaterial von Müller hat und Massenbach im Athletes von Fouque verarbeitet wird.

Sein Lebnizbild kommt mittelbar nur von Voltaire, er hat ihn nie gelesen.
Die Monadologie ist deduktiv, man/er kann sie nachrechnen:

Leibniz hatte eine Inspirationsquelle für eine Mengenlogik: 

Euklids Definition "Zahl ist die aus Einheiten (μονάδων/Monaden) zusammengesetzte Menge " In dieser Arithmetik Terminologie axiomatisierte er nämlich 1714 seine Monadologie ,, Die Monade, von der wir hier sprechen werden, ist nichts anders als eine einfache Substanz, die in den zusammengesetzten [Substanzen] ist; einfach heißt ohne Teile. 2. Es muss auch einfache Substanzen geben, da es zusammengesetzte gibt, denn die zusammengesetzte [Substanz] ist nichts anderes als eine Menge oder Vereinigung aggregatum einfacher Substanzen" Da Substanz das alte Wort für DiNG ist, ... 

S.Freud: Beim Lesen gehe " der eigentliche Genuß des Dichtwerks als der Befreiung von Spannungen in unserer Seele hervor" und ermögliche uns " unserer eigenen Phantasien nunmehr ohne Vorwurf und ohne Schämen zu genießen."
Eine Erzählung Wasserstraße zieht sich als unendliche Pissrinne als Zettels Traum weiter, um auf 1500 Seiten einen freudschen Vielschreiberschmarrn, karlmaytrivial, zu widerlegen/verdrängen.

wasserstrasse nach jms interpretation

Ich beziehe mich auf G.J.s Aufsatz Die schwarzen Züge zur Wasserstraße. Zur Zeit kein Link, eigentlich GJ_Was_1.pdf auf asml.de, alternativ hier.
Kurzfassung: Der mittelmäßige Frans und Felix sind Brüder und beide in Ruth verliebt, sie wählt Felix. Als dieser im II.WK bei einem Schiffsuntergang vermisst wird, schwängert Frans Ruth mit Hel. Felix hat überlebt. Die Vier erkunden 1963 den kleinen Bach Schmales Wasser, der zwanghafte neidische Frans hänselt den depressiven Felix mit seinen Unterwasserängsten und sinnt [offensichtlich, E 605] auf Rache [ entspricht dem Geologiedozieren ], beginnend sexuell übergriffig auf Ruth und Hel. 








Angefertigt Samstag 19 August 2017



it presents a labyrinth of neuroses, whereas
to Carroll (Schmidt/ich) it may well have represented a health execercise
in which he reknitted his disintegrating elements.

Einzige Unstimmigkeit: Die Aspermie des Bruders. Wie bekomme ich das heraus? Fragen????
Mikroskop? Ihn besoffen machen und selbsthändig nachhelfen? Mich dem ärztlichem Diktum unterwerfen und glauben? Dikta Boelke! Dann hat man Sicherheit.

Glauben und Unterwerfung unter die Medizin, Mikroskop oder Voraussetzung. Nicht nachkontrollierbar. Im Gegensatz zum Schach. Prinzipielle Unklarheit der Vaterschaft, außer teutscher Weibestreue. (Verachtung käuflicher Liebe bei der deutschen Arbeiterfrau, kwott wiede Jünger.)
Als Schriftsteller kann man das unlogisch voraussetzen. Shalev Liebesleben. (Mit riefenstahlschm Pornofoto.)
Zweites Motiv: Die Unmöglichkeit des Mannes sich der Vaterschaft gewiss zu sein, es sei den man hat dynastische Nasen, Unterlippen, oder Körpergrößen.
Geht auch bei Frauen, hat dort eher den Beigeschmack der Untreue. ...

Man kann nicht wegen des Vaters den AmG vorwegnehmen, wenn man Wasserstraße liest. Schlecht für den Leser an mich.
Brocasches Zentrum: Theoretisch. Praktisch erforscht im 1. Weltkrieg durch die Hochgeschwindigkeitsgewehre, Sturmgewehre. Zu bewundern bei jeder Bundeswehrparade, die mit dem Holzschaft, von den Nazis propagandistisch missbraucht. schossen dem Großvater Auge und Ohr heraus, dass er selektiv schwerhörig war. Selektiv= wenn er wollte.
Die Kugel des Hochgeschwindigkeitgewehres bohrte sich schön durch den Schädel, danach
lag eine Bohrung vor, im Gegensatz zur langsamen Kugel, diese nicht an der Austrittsstelle den Schädel zersprengte. Man hatte zwei prima lokalisierte Schädigungsregionen im Gehirn, den Eintritt durch die Hirnrinde und den Austritt. Die neurologischen Ausfälle konnte man diesen Regionen zuordnen. Die Bohrung im tiefen Hirngewebe spielt für die Funktion nicht die Rolle. Wenn man zwei Fälle mit Läsionen an einer identischen Stelle hatte konnte man die Funktion beweisbar dieser Hirnregion zuordnen. Das Gehirn ist nicht vermessen, wie die Lifestylemode Hirnforschung und neuro.... Quatsch zeigen. (Cushing in den 20ern, sprich Kusching, erfand nicht nur einen Morbus, sondern machte die "Hirnchirurgie" durch hohe Cortisongaben möglich. Vorher Tod durch Hirnschwellung am 3-5. Tag nach Operation. Alles schön beschrieben.)
Man kennt ein Sehzentrum, interessanterweise auch im Kleinhirn (für Bewegung zuständig). Einem Seelenbinden (Ursache der Erblindung eine Läsion des Sehzentrums auf der Großhirnrinde) kann man durch den Raum laufen lassen, ihm plötzlich einen Stuhl in den Weg stellen, und er sieht ihn mit dem Kleinhirn und weicht im reflektorisch aus, ohne in wahrzunehmen, wenn man ihn fragt. Angeblich. Ich habs nicht ausprobiert.
Man kennt das Bewegungszentrum, Halbseitenlähmung bei Hirninfarkt der A. media. Man hat einen sensiblen Homunculus aufs Hirn gezeichnet (mit genitaler Hypertrophie, sowie an Händen und, Achtung erotisch, Füßen. Usw. Ohr(lappen) weiß ich nicht.)

Viele Lexikonzitate. Das macht man nicht, auch nicht aus Wikipedia.

Porst : in schlechtem Bier. Die Tschechen bekamen 1295 in Pilsen die Erlaubnis Bier zu brauen, und bis zu 260 brauten los, und das Bier war mäßig. Bis 1839 hatten sie sich das Biertrinken abgewöhnt. Die Stadt baute eine Brauerei und holte den "bekannten Grobian und anerkannten Fachmann" Braumeister Josef Groll, der auf Qualität achtete und die pilsner Brauart erfand. Heute haben die Tschechen gesenkte Steuern auf Bier. Man bekommt es bei Lidl. Noch knedlíky. kne-dlí-ky. Immer offene Silben.
Bier, weil sauber, und "Not"speisung (aus priesterlicher Bevorratung!) gab es vor 3500 Jahren bei den Hethitern
Man könnte heute daran denken Cannabis ins Bier zum machen, es stinkt wie Hopfen, vorzüglich im Becksbier. Die Pharmaindustrie weiß die Legalisierung zu verhindern. Stattdessen verlangt es Böll nach Pervetin (Amphetamin, crystal meth, billige gefährliche synthetische Droge, auf dem Vietnamesenmarkt in Tschechien. Besser als wie Prince unbeabsichtigt an Fentanyl in gefälschten Schmerzmitteln sterben.)
Freud war Kokser, während ein Kollege damit die Lokalanästhesie erfand. Zuerst wurde die Anästhesie erfunden und die ungewaschenen Ärzte konnten viel länger und gemütlicher operieren. Sie wunderten sich, dass ihre Patienten vermehrt starben, denn die Antisepsis wurde später erfunden. Thorwald, das Jahrhundert der Chirurgen.
Geilstelle war erklärt. Aktuell mit Gülleimport aus den Niederlanden. Deutschland eine Geilstelle. (globalisierter Schweineexport. Import von tödlich gifitg gestrecktem Heparin aus Schweinedarm aus China.)
Man hat Lobotomien gemacht (die Hirnhälften, ihre Verknüpfungen im Balken werden getrennt, man wusste vorher und nachher nicht, was dabei herauskommt, und lässt es heute bleiben.) , in den 1990ern Psychotherapie mit Krampftherapieanfällen gemacht.
Wie bei Hannibal Lecter, als er aus dem Hirn seines lebenden Opfers löffelt, frontal. Es ist traurig, ein sadistischer Reiz stellt sich nicht ein. (Ich bin der Meinung, das Hirn ist nicht wichtig, die Leber ist am wichtigsten (Ammoniakenzephalopathie, Blutgerinnung, Eiweißsynthese... )
Ich bin begeistert von der Parade zu Kohls Begräbnis, das hatte was, alte Akkuratesse.
Das Hirn ist kein Deutscher, weil schlecht vermessen. Man weiß nichts. Terra incognita. Egal, was sie sagen.
Das Haus am Quai Notre Dame, Simenon. Ein mittelmäßig zufriedener Erfolgsablehner mit 1. Weltkriegsvater. Adele genommen: ich konnte sie haben (Colette oder sie). Adele mit vier Liebhabern nimmt ohne Scham oder Ekel ein männliches Glied als ein männliches Glied ist ein männliches Glied ist ein männliches Glied.

Ich komme anders zu Herrn J. s Erkenntnis nicht als Vergebung, meiner Selbst oder Anderer, sondern als Vorwegnahme, sagen wir Voraussetzung. Siehe oben Seelenverwandtschaft.
knaupeln ist lautmalerisch
Aschpermatismus, Asch oder die Anarchie.
Freud und das viktorianische Enlgand? Eine Liebe!

Haben wir alle Wernicke Aphasien!
Mehr ins Unterbewusste drängen, daraus leben!
Versöhnt er sich nicht mit dem Vater? Der Vater wird die bemitleidenswerten Kameraden gekannt haben, Weihnachten 1914 insubordinierend mit dem Feind Weihnachten gefeiert haben. (Ausser den Preussen) (Eine Tochter macht sich über ihren Weltkriegsvater lustig, weil der bei Gewitter zitternd in der Ecke sitzt. Sie denkt er habe Angst vor dem Gewitter. Den Zusammenhang erkennt sie lange später.) (Haben alle geschwiegen.)
Felix ist sympathisch! Er imitiert den Vater mit seinem Tanz. Beschützt Franz vor ihm.
Hat Schmidt seinen Vater erfolgreich verarbeitet, gessen? Er schleppt ihn bis in Abend mit Goldrand.
geil =fröhlich

Keine Farben




Farben sind langweilig im Sommer
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