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14. Januar 2017

1288

Created Freitag 30 Dezember 2016 

Seite 1288 Zettels Traum (Faksimile) ist ein Beispiel, dass er alles relativiert, ohne einen Fehler gemacht zu haben, ob er weiter zu einem Ergebnis gekommen ist, oder eindeutig ist, er bezweifelt es, und beschreibt die doppelte Lesweise des Fachidioten. Der Bedarfte muss alles zweimal lesen, zuerst zwischen den Zeilen und dann auf ihnen. 

@St. :
Die Poetik lehnt er wegen Klabund ab, Hölderlin, er wird eingeklebt, wird nicht rezipiert oder mit den hergebrachten Vorurteilen, von Rilke und et al.
Ein einziger Verweis im Fouqué. Hölderlin hatte seine Barbaren. = Kleists Hermann.
Klabund wird hymnisch in der DDR gesungen, Kaiser Wilhelm wird gegen Kaharl Liebknecht und Rosa Luxemburg getauscht.  s. Peter Ensikat. 

Brüderliches Bild

Er hätte sich dafür interessieren können, ob Hölderlin ein Jacobiner war, war er nicht, aber Georg Forster. 
Erklären Sie sichs,  aber nicht anderen. [ Dichtergespräche ungedruckt. ] Paradiesisches: Sex und Kulinarisches ohne Geist und Witz. Vielleicht ist Paradiesisches Genuß nur ohne körperliche Beschränkung. Wo ist Liebe? [ Einigkeit!=licher Beifall.  ] Die Hominiden als müßige Arbeiter, genügsames Proletariat.  
@S-b.
Massenbach so ein Schmarrn. Gar nicht. Schmidt "meinte", ein unter Frankreich unter Preussen geeintes Deutschland sei die freiheitliche Demokratie, und Gervinius kennt er auch nicht (aber Klabunds 2. Literaturgeschichte), oder Thomas Müntzer, dessentwegen wir heute beinah gregorianische Choräle auf deutsch sängen, wie die Donkosaken. Ein Eid wird ab- und angelegt. Gewendet. Göttinger Sieben.


Und die Widerlegung des Atheismus ist nicht die Anbetung vieler Götter sondern seine Suche nach Wahrheit. 


Gordon Craig, die Politik der Unpolitischen ( Schriftsteller und Historiker (Müller!) 

Immerhin schöne Seite 1288 und so viele Leerseiten im Studienexemplar, kann man bemalen. 
Wir können aufrecht loben die zweifelhafte Arbeit*, Schmidtah=anpreiser,  wenn man ehrenhaft davon nicht leben kann. Und wir freuen uns mit Ihnen über das zaghafte Erringen der Wahrheit.

Auch als Hausbesitzer in Terrorzeiten reagiert man entschieden nervös auf den drohenden Wertverlust bei abzusagender, weil betroffener, Lage. ( W I R
können uns den freilaufenden Amok leisten. ) 
Als Mieter kümmert das einen nicht,  fällt die Bombe,  brennt das Haus,  zieht man um. Nicht immer sind Mieter so bekümmert um ihr Wohnen, sondern sehnen Bomben herbei. Trotz Wohnungsbauprogramm.

Wir haben alle Vorurteile beisammen,  es gehört Herrn D.  und  St. ist zweifellos Mitarbeiter.  Werden selbst auf S. 1288 aufgegriffen und bestätigt. 
 
Und "ein Index wär was Feines", wir haben einen, Stichwortverzeichnis, Schlag=(das)Wortkatalog, und das unvollständig! Wir haben nicht Stündels Register zu Zettels  Traum und die Bargfeldausgabe auf CD zum Durchsuchen.

Vielleicht ist sein Verdienst uns solange bei der Stange zu halten, bis wir uns selbst ein Bild gemacht haben. 

Ein Atheist sucht schon nach Wahrheit, nur gefunden hat sie noch keiner.
 
Vielleicht findet er mit Franziska die Liebe, auf S. 1288 glaube ich ihr den Backfisch nicht. Eine erfolglose Schauspielerin.

Auch schön der Gedanke, dass Unsterblichkeit ein körperlicher Makel ist, ein grosse Nase um Dynastien zu gründen, oder die Lippen.

Es geht programmatisch weiter: Anleitung zur  Werdung des klassischen Literaten der "Zukunft".

Wird mit Göthe fortgesetzt. 

* Haben sie das Versmaß erkannt?

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