### Kopfrechnen mit Kurzzeitgedächtnis
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37² nach Pascal (30+7)²=900+420+49 als a²+2ab+b²
=1369
auch kubisch
37³=27000+343+18900+4410=50653
bzw (30+7)³=30³+3•900•7+3•30•49+7³ und wie die umsortierten Zahlen oben.
Schmidt meint seine Themen ernst. ( Für den Ruf reicht es wohl, wenn man das zu 3 Gelegenheiten in der Kneipe vorgeführt hatte. )
Damit seine Biografie, die mich zeitgeschichtlich interessierte, vom ihm aber nicht erhellt wird, gedeutet und entziffert werden soll. Exegese.
Die Erwähnten:
1. Was Schmidt über die Lesbarmachung von Finnegans Wake schreibt trifft auf ihn zu. Biografisch lesen ( interessant auch seine zutreffende realistisch gegen mystische Hoheliedinterpretation. So geht das musikhistorisch mit alter Musik, bei Walter Viora )
Es ergibt sich kein Bruch, er meint den Quatsch in Zettels Traum biografisch, ich soll erschüttert werden, ernst, wie Dän Franziska Ernst nimmt, Logarithmen Ernst sind, der Fouqué ernst ist, die späte Enttäuschung das Erbrechen über Literatur (als 1 Etym) ernst ist.
( Der Fouqué ist als Vorform zu ZT zu sehen. Oder rückblickend wie ein Unternehmen ZT zu lesen. )
„Als das Schihr Hasch Schirihm das Hohelied Salomons zweitausend Jahre lang in der Bibel Alten Testamentes gestanden hatte, war man sich über seine Bedeutung absolut im Klaren, es war entweder die allegorische Feier der Vereinigung Christi mit seiner Braut der Kirche oder aber Gottes mit der Welt oder des Gläubigen mit einer seiner Religionen. 1778 kam dann allerdings ein feuriger 30er, Herder war sein Name, der das Stück schlankweg althebräische Liebeslieder nannte, ebenso handfest naiv wie schön ebenso kulturgeschichtlich wichtig wie rhythmisch interessant und der die kleine Sammlung ohne weiteres mit alten Volksliedern überhaupt konfrontierte, fehlte nur noch der exakte Nachweis dass es sich tatsächlich um Hochzeitsbräuche und Gesänge handele, wie sie noch heute Trautage und in der Königs-Woche danach in Syrien geübt und gesungen werden, und den lieferte der Orientalist Wetzstein denn 1873 auch noch nach. Auf der einen Seite also die Mystiker die im cantico dei cantici eine unerschöpfliche Fundgrube tiefsinnigster und verspieltester Deutungsmöglichkeiten erblickten auf der anderen die Realisten, die sich volkskundlich und menschlich unbefangen an antiken erotischen Trällerliedchen ergezten, und auch das konnte wohl nicht ausbleiben, dass man sich gegenseitig entweder roh &-faunisch schalt bzw gleichmütig von Verblasenheit und Unendlichkeitsfimmel sprach.”
2. durchlässig durchlässich
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durchlässig/g. das obige suchwort kommt nur im Spätwerk vor. wozu öffnet sich Schmidt „weil die ausdrücklich an Po angeschlossenen zum Teil ihn fortsetzenden Erfindungen eines groß Gedanken=Spielers, der sein ohnehin verwandtes Gehirn mühevoll und in annähernd dieselben Falten gelegt, sich durchlässig gemacht hat, für Poesche An- und Einfälle, weil die, sage ich, nicht wenig unbewussten Fingerzeige liefern werden zum Verständnis des Meisters”
Ich stimme inzwischen nicht allen LGs , längeren Gedankenspielen, dem dauernden SexRealismus, und der ständigen Erschütterung zu.
## A. ===Fisch====
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Die Fische sollen über die späte Badende natürlich zu ( uneingeschränkt ) Sirenen führen. Was uns wieder zu Undine und Fouqué führt, ohne den Schmidt biografisch nicht erhellend, er ist verloren wie seine ganze Generation, und Widerständer, ist.
# B.
Baralip gehört nicht zum vierten Modus sondern ist ein Zusatz zum ersten, 1a notiert. Er ist ein universeller Barbara Modus mit anschließender Subalternation:
Alle Menschen sind sterblich.
Alle Philosophen sind Menschen.
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Philosophen sind sterblich.
Sokrates ist ein Philosoph
Sokrates ist sterblich
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Ein i-Urteil
Für die vierte Figur wäre Baralip oder Bamalipton von Nöten.
Die Umwandlung von r dazu in m ist erforderlich wie der Buchstabe m eine mutatio oder metathesis praemissarum oder transpositio in premissis
de majori minorem also Vorschrift ( = Pflicht ) anzeigt.
Aristoteles setzt eine Existenz Sokrates voraus, es wird seit 2000 Jahren darüber gestritten, ob er das dürfte, das kann. Wir folgen der Auffassung: er durfte.
# C.
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Darf nun Schmidt als alter Positivist voraussetzen, daß jedes Etym, das er herkonstruiert auch existiert. Nach Lektüre des Pun: Nein!
( Andererseits ist er mit seinen Berechnungen I-III idealistsch mystisch. )
Paul Lorenzen, der arrogante Hund, widerspricht uns.
#D.
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Mit obigen binomischen Lehrsatz machen wir den Beweis folgender Ungleichung:
a²+b²≥2ab
aus:
(a-b)²≥0
a²+b²-2ab≥0
Etwas umständlicher aber ähnlich und mit der Dreiecksungleichung kommen wir zu Aussagen über den Unterschied von arithmetischem und geometrischem Mittel.
Und somit zu Gauss. Erhellt er meine Biografie?
Ich treibe mich in Straßen mit konstantem arithmetischen Hausnummernmittel herum, durch die wir die ungelesenen letzten 30 Seiten des Pun ohne Geste schleppen.
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