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12. Februar 2017

Nicht in Stimmung

Notiert Mittwoch 01 Februar 2017

Ich habe Bedürfnisse.
Ich auch, ich möchte Brötchen.
Das unendliche Werben um das Weib. Das ewige weibliche Werben.



Unrat war gerührt, er versicherte, er kenne – freilich denn nun – seine Pflicht, der Künstlerin Fröhlich alles zu beschaffen, dessen sie benötige. 

Da hat man was!

Es scheitert, weil sie, Däns Franziska, nicht in Stimmung ist. Hormonell schief gelagert. Der ungeduldige Jüngling verzweifelt. Das muss man nicht persönlich nehmen, wenn man sich zu falschen Phasen des Lebens begegnet, man bleibt sich unbekannt, wie man sich zu optimal gelagerten Zeiten vorausahnt.

Ich bilde mir ein, sie denkt an mich; tut sie nicht. Die zu grosse Liebe, die egoistisch eigene Liebe, die versagende Liebe.

Zwei Bemerkungen zu den letzten Posts:

Zu unten: Massenbach ist kein Schmarrn. Es ist das Schmidts Täter-Täter-Umkehr.

Schmidt hätte uns den freiheit-, gleichheit-, brüderlichen Massenbach geschenkt. Dieser hätte mit der preussischen Polizei, drakonische Maßnahmen ergriffen und die Demokratie durch Säuberung geschaffen. Er war Genralquartiermeister, hätte sich Erster nennen können.

Wir singen Beethoven und Schiller schöner Götterfunken auf griechisch-deutsch, ebenso einige festgebürgte Luther-Bachchoräle.

Und warum die Idylle bei H&D so schön ist erschliesst sich aus der Beschreibung von 1806, vom idylischen Richter, er hat sie sogar gezeichnet.
alfred-kubin-der-krieg
kunstler-portratieren-erich-ludendorff

Wir verzetteln uns. Michael Jackson: What about us?

Was will man eigentlich gesagt haben. Auch nach einer guten Geschichte?

Ach so, wir wollten den Nachweis führen, dass die arnoschmidtsche Erotik nicht funktioniert.

Dän und Franziska lieben sich, Dän sagt Franziska sie müssten verzichten, Franziska seufzt, wird immer wieder ekstatisch liebeserweckt, und lässt sich nicht belehren, Dän sagt, dass die Literatur ihn ruft, sie beide als höheren Wert zum Verzicht aufruft, man könne anders nicht produktiv sein, das wolle sie doch nicht, nein das wolle sie nicht, wie er ja Franziska die letzten 1300 Seiten auseinandergesetzt hatte, und wie sie eigentlich nur in Natürlichkeit das Beziehungsgeflecht verstanden hätte, warum sonst sei Poe wohl pervers, hat Dän das unsere gesamte Ubw herausgearbeitet (das Unterbewusste), und Jackson fingerte an Jungs herum, sie seufzt, wie halt ihre versauten Freundinnen auch, an die man sich erinnert, die man aber nicht in das vergeistigte Leben aufnehmen darf, weil sonst wieder irgendein Unterton verloren geht. Lispelte nur Hosianna und entschwand.


Man nehme sich den Namen Pagenstecher wörtlich. Er ist ein literarischer Feudalherr und entjunfert kraft lex primae noctis, die zu Tage geförderten literarischen jungfräulichen Werke, um schliesslich alle Aristokratie, Autorität in Anarchie, erotischer, sprachlicher, religiöser, ad absurdum zu führen. Aber Vorrechte hat Schmidt. Zuletzt erotische.

Nun, wenn er es voyeuristisch vor einer Scheune geschildert hat (Caliban), wollen wir uns nicht zu einem lesbischen Vergnügen einladen lassen. Das kann ich verstehen.

Wir verbleiben mit Roda Roda, was zu Umgehen ist:

Mit Brutalität kann man wohl Reiche stürzen, aber nicht Bleistifte spitzen.

Richtersche Idylle von 1806 mit zwei Toten.


Vielleicht die größte Tragödie des Alters, daß die Vorzüge der Jugend – Leichtsinn, Beweglichkeit, Liebesbereitschaft – beim alten Mann komisch werden.

Gut, gut, das haben wir verstanden. Jetzt überzeugen wir uns, dass diese fade Idee uns erfüllt. Er hat Obszönitäten umgangen, aber na und.

Die mykenische Kultur ist total mit Schrift untergegangen, und darauf bildete sich die radikalgriechische, die sich auch gegenseitig in ihren Lokalkriegen ausgerottet hätten, wären da nicht vorher die Römer mit Vergeltung für Troja gewesen.

Das ist steinalt. Wiederholung. Soll Franziska warten, bis sie es gelernt hat und enttäuscht ist. Die Fröhlich ist schöner
Demi-Mondaine hohen Stils.

Was kann der Leser dafür, dass Dän Franziskas Launen sublimiert.  Auch das macht Unrat schöner, seltener. Franziska wird schon noch darauf kommen, dass die mangelnde Wahrnehmung Däns Arroganz ist, und sie sich nichts vergibt, wenn sie ihn laufen lässt. Ist sie noch selbstbewusst, wird sie einsehen, dass sie etwas erwartet, was nicht schlechter ist. Soll sich alles paaren und sie in Frühlingsgefühlen schwärmen, bis sie einsam ist? Sie ist jetzt einsam, und Dän alt. Später hinge sie tranig mit ihren Blicken, eine Breetpoot, jedem nicht uninteressanten Mann nach. Eine traurige Gestalt, wie sie sie allenthalben sehen kann.

BEIWERK. mimotischer Fasching.

Franziska schon stets in den zurückfingernden Büschen : P. die Mimose.

Vielleicht findet er mit Franziska die Liebe, auf S. 1288 glaube ich ihr den Backfisch nicht. Eine erfolglose Schauspielerin.

Die Liebe ist das einzig legitime Unbewusste. ubw. ( Käthchen, die Irre von Heilbronn. ) Nein, die Literatur!!!!!!!!!!!!!!

Auflagen, wie Marek! Die Extreme berühren sich.



Wir lassen Aschenbach seinen Tadzio und Professor Unrat seine Rosa Fröhlich

Unrat als "Anarchist" in falscher Bedeutung als Zielsetzung.
Sehr interesant ist Lohmann. Er ruft wie ein Mädchen nach der Polizei nachdem Unrat ihm das Portemonnaie klaut und seine Rosa/Lola fast erwürgt.
Das Bezeichnende geschah aber vorher. Fröhlich bezeichnete seine anvisierten militärischen Reitkünste als Zirkusnummer, worin schon Unrats Wissenschaft auftrat. Die Enttäuschung die dem Eintänzer Lohmann bevorstand, war nach Kadettenanstalt und verpasstem Krieg, die Anwendung militärischer Zirkuskünste, die sich dann unter Rathschen Autoritäten selbst an Mord, sogenanntem politischen, ausprobieren sollten, an Rathenau. Ein Attentäter wurde erschossen, der andere erschoss sich danach selbst. Die
dilettantische Flucht begannen beide mit dem Fahrrad, als ein Steckbrief über zwei Radfahrer ausgegeben wure, sah man im ganzen Land eine Vielzahl dieser Pärchen auf dem Fahrrad, wahrscheinlich Sympathisanten dieser smarten Jungs. Ihre Flucht über die Ostsee ins Ausland scheiterte, weil sie den Termin für das bereitgestellte Boot um einen Tag falsch abpassten.

Die Wissenschaft –«
Er zeigte auf Unrat.
»– und die Kunst –«
Er zeigte auf sich.
»– kommen allemal aus demselben Käsegeschäft.«
...
Er machte Verse, auch auf sie – nun ja. Der Gegenstand war doch gleichgültig für die Kunst. Wenn sie meinte, daß das etwas beweise ... Sie tat beleidigt, er lachte ihr ins Gesicht, das machte sie natürlich erst recht auf ihn versessen.
....
Es gibt, von den Zirkusleuten abgesehn, in ganz Deutschland keine hundert Personen, die hohe Schule reiten können.«
Nun lachte sie ganz offen.
»Aber denn werden Sie ja selber 'n Zirkusfritze. 'ne Art entfernter Kollege von mir. Wie ich das finde.«
Insofern können wir Manns Roman abschliessen. 

Genial darin, wie Unrat über das kitschige heinrischmannsche Bild der ihn an die handnehmenden Tochter Fröhlichs sinniert.

Der Haß als Gegenstück und Vervollständigung der Liebe ist wieder schöner.

( Wir zitieren aus dem e-Text.) 

Was uns erspart geblieben wäre:
Das Ende eines echten Liberalismus, da Bismarck denn nicht mit seiner Vereinigung versenkt hätte.
Der Sozialismus, da Ludendorff ihn nicht gekauft hätte ( für 27 Mio., ein Prozent des Wehrbudgets.)

Schmidt dichtet wegen Klabund nicht. Gegen englische Gedichte ist er nicht abgeneigt. Sind die nicht niederdeutsch?

Wir tauschen Lego Nexo Knight Power, 125 Permutationen und dafür 4-einhalb Milliarden Zahlen. Für die Erwachsenen sieht das ähnlich aus. Scannen Rabattcodes, permutierende QRcodes. Kucken auf unserer soziopathischen Beziehung als binärzahl, um sie in einer  zehnstelligen Logarithmentafel einzusortieren, und nach neuen Namen zu suchen und auf Vollständigkeit hoffen, gedankenloser Erweiterung gewiss. Lassen uns sinnlose links generieren, die unseren Erwartungen entsprechen, und sortieren das Vorhandene ein, es ist grenzenlos aber nicht erweiterungsfähig. Die Ergüsse des socialbots. Das Bedürfnis besteht nicht. Der neuen Idee unfähig. Aber wir sollen freundlich sein. Der neuen Comicfigur fähig. Wir geben unseren ewig gleichen Kommentaren neue Nummern. Und teilen alles mit. Die Leute stehen atomisiert an der Bushaltestelle und besehen ihre Smartphones, whats-app?, und sind leichenbläulich beleuchtet. Sie sortieren id's. Wollen keine verpassen. Nichts bewegt sich außerhalb ihrer Logarithmentafel. Sie wissen nicht wie sie hergestellt werden. Sie brechen nicht  aus. Ihr Leben wird nicht erweitert.

Wir schreiben  los, denn diese Zettelverwirrung werden wir nicht nachholen. Unser endlich-unendliches Umfeld befreit nicht. Die Grenzüberschreitung muss uns einfallen. Wir können sie uns nicht vorstellen. Die Tabelle hält uns gefangen. Wir haben zuviel, wir wollen nicht mehr.

Ich wollte etwas anderes sagen? Wo blieb die Assoziation?

Reichtum lässt Bescheidenheit, Demut, nicht mehr zu. Aufstand auf dem Hinterhof, wir wollen keine amerikanisches Geld, sondern Bildung für alle. Die Flugzeugwentwicklung in den 1910ern, 20ern, 30ern. Bildung alles innerhalb kürzester Zeit, nachdem die Idee klar war, die Begabung war da, auch der Idee, zum Beispiel Heinkel, Tupolew war 36 bis 42 im Gefängnis und erhielt danach den Stalinorden! Es kommt auf den Einzelnen nicht an, auch Mao nicht. Den Geldkreislauf haben Unrat und Fröhlich auch schön verstanden.

Was besitzen wir gemeinsam? Wir haben keine Ahnung, wissen nicht, was wir tun. Suchen Erlösung, aber das bitte soll uns abgenommen werden.

Wo die Erfahrung endlich ist, auch für den pornografischen Adabei.

"Die "wahren Abenteuer” (wenn man diese romantisierenden Vokabeln überhaupt verwenden will) sind und bleiben die immobilen, privat-intimen einsamen Abenteuer des Geistes, die erst dann möglich werden, wenn die Bedürfnisse des Körpers möglichst energie- und zeitsparend zufrieden- und ruhiggestellt sind.  "

porno ( nicht verantworteter link.)

Wir geben Franziska Zettels Traum, das Buch, sie knickt etwas ein, dann legen wir Sigloch Geschichte der Luftfahrt, und Geschichte der Eisenbahn obendrauf, wenn sie jetzt nicht zusammenbricht, sieht sie anders aus :Fettiges, struppiges kurzes strohiges Haar, blaue Schlabberlatzhose, bekotete Gummistiefel, klein gedrungen, gelbe auseinanderstehende Zähne, gesprosste , unreine, rotfleckige picklige Haut, aufgeworfene kurze dicke Schweinenase, kurze stämmige Beine und Waden, drall, derb. "Bring das in den Stall und hol einen Kasten Bier!" "Bist es gewohnt."

Fett aus der Biodieselherstellung, dioxinhaltig, im Schweinefutter: Seveso ist überall:

Dioxin, Chlorchemieskandal,
gift-aus-der-fabrik-der-duefte
und Holzschutzmittelskandal
baulinks
spiegel
mit
gefälschten wissenschaftlichen Gutachten. Wie bei Roda Roda.

Im letzten Band laviert Schmidt  zwischen allen seinen Standpunkten. Er steht mit seiner These weniger unter Druck. Eine Zettelnotiz hat er nur einmal rezipiert, kein zweites Mal neu eingeordnet, weswegen sie dasteht, wie sie dasteht, eindimensional reflektiert. Man kann den Band einzeln herausgeben. Franziskaeuropa ist geraubt.

Assoziationen für den Augenblick.

Wir lesen Toynbee. Die Barbaren brachten die griechische Spare nach Griechenland, die Kultur von Mykene ging mit Schrift und Sprache unter. Eine seltene Katastrophe, aber nicht einzigartig.


( Vielleicht: Kulturpessimistisch-deterministische Haßprojektion: Gerhard Schröder der Oswald Spengler der SPD.)  

Daher meinen viele Althistoriker und Archäologen, dass die Schriftlichkeit mit der Zerstörung der Zentren um 1190 v. Chr. verloren gegangen sei.

Untergang des Abendlandes, ergebnisoffen.
 

Im Leopard:

Auf dem hageren Gesicht lag eine metaphysische Melancholie: der Tag war schlecht gewesen, es war ihm so vorgekommen, als sei Guiscardo, der irische Fuchs, nicht gut aufgelegt, und Fanny hatte es nicht einrichten können ( oder wollen?), ihm das übliche veilchenblaue Briefchen überbringen zu lassen. Wozu war dann der Erlöser Mensch geworden?

Es war ein Garten für Blinde, die Augen fühlten sich ständig beleidigt, aber der Geruchssinn konnte ihm ein starkes, wenn auch nicht feines Wohlgefühl abgewinnen. Die Paul-Neyron-Rosen*, die er als keine Pflanzen selber aus Paris mitgebracht hatte, waren entartet; erst angeregt, dann von den starken, träge machenden Säften der Erde Siziliens erschlafft, von den apokalyptischen Julimonaten verbrannt, hatten sie sich in eine Art fleischfarbenen, obszönen Kohl verwandelt; aber sie verströmten einen dichten, fast schamlosen Duft, wie ihn kein französischer Züchter zu hoffen gewagt hätte. Der Fürst hielt eine von ihnen unter die Nase, und er meinte den Schenkel einer Tänzerin von der Oper zu riechen. Bendicò, dem die Rose auch hingehalten wurde, wich angeekelt zurück und beeilte sich, zwischen Dünger und ein paar toten Eidechsen zuträglichere Sinneseindrücke zu suchen.
    * *Poluantherrose/Polyantha   
Das Deutsche einer Personen kommt darin stereotyp weg, wir sagen wo die Zitate herkommen.

Also zetteln wir selber weiter, im Horror unsere literarischen Gutscheincodes nicht mehr einlösen zu können. Die Welt ist mit ein paar Autorbekannten übersichtlich endlich.

Aber man sollte die Vielfalt abbilden, in ihren engen Grenzen. Die Schweinenase, die gelben dicken Zähne, krummen Beine etc.

Der Fürst besaß als  erster (und letzter) eines großen Geschlechtes , das sich Jahrhunderte hindurch nicht darauf verstanden hatte, auch nur seine Ausgaben zusammenzurechnen und seine Schulden abzuziehen, eine starke im Realen verwurzelte Neigung zu den mathematischen Wissenschaften.

Katholisch. Drall derb

Das wird gedruckt, nicht korrigiert. Lieber Herr Heike, das kann man bei Schmidt nicht herauslesen. Ach wirklich?

Erotik ist ein Geschäft, in Samenbanken Spenden verwechseln. Franziska mach es selber!

Und zu keinem Geschäft des Bücherklauens im Steinernen Herzen, man kann statt Vorsatzblätter etc. zu fälschen, ausgebleichte Buchrücken, aus Leinen, Leder bleicht nicht aus, prima mit Buntstift im richtigen Farbton wiederherstellen.

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