Schmidt und der PC
s chmidt hatte seinen studentischen Praktikanten, der normalerweise als Gartenzwerg vor seinem Hause posierte, geknechtet, ihm den DPC mit Linux zum Laufen (;ŏ﹏ŏ) zu bringen. Daraufhin hat er die Logarithmen mit dem Programm basic calculator ( bc ), älter als Linux, auf beliebig, ja unendlich viele Stellen berechnet, sozusagen eine höhere Wahrheit.
Diese verglich er dann mit dem online verfügbaren Vegaschen Thesaurus und wartet bis heute auf seine Ducaten.
Natürlich hatte er sich antiquarisch Rottmanns Logarithmen in den b.i. Taschenbüchern, 1960, geleistet, die dieser mit Lochkarten auf einem IBM Computer auf 392 Seiten hingerechnet hatte.
Danach widmete er sich seinem zim Wiki in markdown Syntax ( 1 markup Sprache ) die auf Eingabe 1 schmälzes von interpunktion eine schöne grundlegende Typographie abbildete, und jeden Ausdruck, dem ein Gleichheitszeichen (=) folgte, ausrechnete. ( Nach dieser Erkenntnis dieser Sprache hat Schmidt selbstredend alle Typoskripte so um=interpunktiert und =geschmolzen, dass sie keine markdown Syntax enthalten, wie eine einfache eba Suche ergab, und nahm seine typografischen Erfindungen wie ein Rennaissancegenie mit ins Grab, woraufhin die Stiftung einen Kryptologen Forssmann anstellte. Die Gleichheitszeichen (=) gehörten nicht dazu, also alles, was in einer Zeile darauf folgt, ist computergeneriert.)
e r leiste sich noch einige nabokov rowohltsche Versalien in Kleinschrift.
Sodann band er noch einige Features, wie ein Diskussionsforum, bunte Kästen, Bildchen, Tabellen, ditaa Diagramme, ToDo-Listen, et.c., ascii-Art und (っ˘з(˘⌣˘ ). (╬☉д⊙)⊰⊹ฺ smileys ein.
Da dieses Programm die Artikel alphabetisch sortierte, bekam er gleich einen Renner, zusammen mit den hashtags #### und einiger Korrekturen in händischer Suche mit der Suchfunktion.
Da dieses Programm die Artikel alphabetisch sortierte, bekam er gleich einen Renner, zusammen mit den hashtags #### und einiger Korrekturen in händischer Suche mit der Suchfunktion.
Nachdem er sich über baralipton,1 Modus vierte Figur, belehrt hatte, nutzte er reguläre Ausdrücke und formale Logik und einige Programmiersprachen, für Gogol & Nicolai kréierte er eine Linksammlung auf einer sitemap.html Datei, als er schliesslich soweit war, die Sprache eines Notensatzprogrammes zu verstehen und er eine Zwölftonmelodie von John J.J. Coltrane, nein leider doch aus einer sozialistischen Thomas Mann Biographie (Hilscher), die ihm erstmals diesen Dichter in antibürgerlichem Trotz erschloss, notieren wollte, schmierte der Computer endgültig ab, sein studentischer Gartenzwerg hatte sich unter den Zaun und in die Täler weit oh Höhen und 1 Freiheit gegraben und e r konnte sich nur noch in das Löchlein ergiessen und es verstöpseln, mit einem grösseren seiner Manuskripte, denn die eingemachten Gurken sollten etwas länger halten.
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