Kurios ist hier nicht zuletzt, dass er meint, 'die Welt' auf ein paar wenigen Seiten erklären zu können - man sollte erwarten, dass für dergleichen mehr Papier gebraucht wird.
eiπ + 1 = 0
passt auf einen U-Bahnfahrschein, kost 2,50. ( Falls nicht unterstützt : e hoch ( i mal pi ) + 1 gleich null. Legende : e = eulersche Zahl = 2,71...., i = imaginäre Einheit = Wurzel aus minus eins [ i hoch vier ( ? ! ) ist dann wieder eins, i Quadrat minus eins ] , pi = Kreiszahl = 2,14.... , eins die Einheit, Null eine Unbestimmtheit, auch schön : neutrales Element der Addition. )
( Oder wenn schon, höhere Mathematik für den Ingenieurstudenten : 800 Seiten, sollte reichen = fünf U – Bahnhöfe. )
Der Prolet schreibt in sein Kampfblatt, dass sie die gesamte physikalische und völlig absurde Bilderwelt, und diese sogar historisch, den blinden Willen, Zweckbestimmung, etc, verachten, lesen sie mal Alice, Vian, oder Carrolls Rätsel, die sich alle auflösen lassen. Und Schmidt versuchts doch auch immer wieder mit seinen zweidimensionalen Menschen. Gelingt ihm nicht so richtig.
Selbst Frau Pollmer muss sich nach Karl Mays Willen selbst reflektieren, denn die Seancen, siehe Stanwell, finden für jede Person in getrennten Räumen statt, und jeder schreibt auf ein Blatt Papier, was ihm seine Geister einflüstern. Das läutert Frau Pollmer solange bis sie merkt, dass sie das nicht möchte. Dann wackelt wieder der Tisch. Hier https://www.youtube.com/watch?v=OCSfSLvcyrU 1:32
( An Frau G█████ : Es gehört ein Haufen Naivität dazu nach drei Hinweisen, im Aufbruch zu einer langen Reise, den Schlüssel zur Schublade mit den Prozessmanuskripten der Verdächtigen selbst zu geben. Ein Notar hätte es auch getan. Oder wie Wehner als er nach Moskau fuhr, sein Parteigenosse Karl Wienand. In obiger Formel ist fast Ihre Zinseszinsrechnung. )
Reinhold Messner und der Yeti sind ein und dieselbe Person.
Ersetzten sie das mit Wissenschaft und Theologie. Mit Logos und Psyche.
Zu der Bilderwelt : Jeder kennt Per Anhalter durch die Galaxis, das sind alles heutige physikalische Vorstellungen, nichts neugeschöpft, das Gedicht im ersten Band ist toll, ein universales Lexikon gibt es auch, und das ganze endet in Band IV wie der Bolero, in einem Finalen Furioso : dem puritanischen Theismus. ( Übersetzen sie mal den Titel richtig : A Hitchhackers guide to universe. Eines Anhalters Mein Reise=führer durch das Universum )
Tichy in Lems Sternentagebüchern, besucht alle möglichen Welten, sehr absurd, und je widerspruchsfrei, und hat auch ein universales Lexikon, kosmologische Enzyklopädie (Empfehlung : Tichy vom Donnerstag ), und der Edelmensch wird im futurologischen kongress auch gesucht.
Schmidt hat auch ein universelles Lexikon.
Ich halte mich an ihn : Ich möchte ihn nicht kennen lernen, und er mich nicht.
Was hat das mit Biografie zu tun? Nichts!
Schmidt sah sich nie wie den Universalgelehrten Leibinz, unmodern eher wie Stifel in dürerschen Zeiten mit dem magischen Zahlenquadrat, vor Erfindung der Dezimalzahlen ( Bürgi, Stevin 1548/49 - 1620) ). Und sicher nicht zweckbestimmt newtonsch oder baconsch, eher victorianisch wie Babagge, Hamilton Maxwell, Sanders, Peirce.,
Ich könnte auf meinem dritten DingE bestehen.
Und Schmidt saß mit einen Zettel alleine. Ich auch?
Also eine gute Portion Frau G████, einiges von Herrn S████, und von uns wies gefällt.
Gruß
K.. W████
P.S: Und
Kuli konnte ich nie ausstehen.
Max Greger und Helmut Zacharias gefallen mir mehr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen