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14. Juli 2016

Café

"Was hat „Jacobskaffee“ mit den alten Ägyptern zu tun? Seitdem das neue Heft der „edition text + kritik“ vorliegt, mit Werner Schwarzes „Deutungsversuch“ einer Erzählung von Arno Schmidt, „Ägyptologie in ‚Caliban über Setebos‘“, klingt die Frage nicht mehr so blöd. "

die-zeit-1980-die-stunde-der-detektive

Doch!

"Wir halten uns an den Kaffee trinkenden Ramses"?

Nein! 

Je nun aber kennt keiner mehr Götter Gräber und Gelehrte.
Also hat Schmidt Ceram wie Karl May gelesen ihn, nicht mal Zeitgeschichte, versehentlich unter die Hochliteratur gestellt, dann Kompilator, Anhäufer geschimpft, injuriert, und literaturhistorisch sprachzerstört, zeitzerstört, was völlig unsinnig ist, also nur damit er seine eigenen Schreibhemmungen bekämpft, aber Marek ist nur Verlagsgeschichte des Verlages Rowohlt. Man könnte untersuchen was Rowohlt damit querfinanziert hatte, Fallada jedenfalls nicht. So kann man dann mit Zeitzerstörung Grundlage für Zettels Träume schaffen. Es schwirrt einem der Kohl=Kopf, wie dem Autor, es gibt beliebig viele Warums ( Schmetterling ), und viel mehr darums ( Raben dreifach ). 


Ausserdem findet man das Kapitel Kaffee auf Abu Simbel nicht. Sondern hier:

1874-edwards-kaffee-fuer-ramses

Also so ein Blödsinn, es ist gar nicht der echte Ramses gemeint, sondern der Durst im übertragenen Sinn, des großen steinernen Ramses im Zuge seiner Restauration.

Ruhmestaten der Archäologie, Herausgeber Ceram 1965

Caliban erschien 1964.

Naja kommt ja nicht drauf an. Verschwendete Ruhmestaten eines Laienpackdrecks.

Hier wird Marek beschimpft : musagetes.de

Netter Artikel über Zettels Traum: zettels-kasten-dieter-e-zimmer

Ich hatte Ceram / alter Marek  schon mal weggeschmissen! Und werde es wieder tun!

Von Jean Paul kann man Form nicht lernen? Dann lernen wir es nicht. Erst recht nicht nicht mit Wieland. Alethes von Fouqué kucken.

Also weiter Zeit. Die Amis haben so ein archäologisches Interesse an Schmidt.

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