Zur Wasserstraße (= Pissrinne) ein Zettelchen nachträglich:
Meßtischblatt, n mlastisch Bett. = Umgestellte Reihe. Ein Bild: .... blickten uns um uns um. "hebt die Arme, die Arme" kommt 2 mal vor. Nobilitierung (= SPD-Graduierung). Brocasches Zentrum:
..in die Lästerzunge zwicken... Erziehungsmethode seiner Zeit? Inseln (Ich wußte eigentlich keine .... ) .... Insel Thelens lese ich gerade. Du auch? geil = fröhlich. Beim Zweitlesen taugen die ganzen Erklärungen Herrn J.s schon nicht mehr.
Meßtischblatt, n mlastisch Bett. = Umgestellte Reihe. Ein Bild: .... blickten uns um uns um. "hebt die Arme, die Arme" kommt 2 mal vor. Nobilitierung (= SPD-Graduierung). Brocasches Zentrum:
Anschaulich: Wurmloch |
..in die Lästerzunge zwicken... Erziehungsmethode seiner Zeit? Inseln (Ich wußte eigentlich keine .... ) .... Insel Thelens lese ich gerade. Du auch? geil = fröhlich. Beim Zweitlesen taugen die ganzen Erklärungen Herrn J.s schon nicht mehr.
Problem 4 von 6:
Ein gusseisernes Gedächtnis, macht den wiederholten
Wehrdienstverweigerer in der dudensprachigen Gelehrtenrepublik nicht
richtiger, das Wort ist absurd. Zivis zum Burgschleifen
abkommandiert. [Ich durfte auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände
auf Staatskosten Schnee schippen. Ich habe Abitur, aber der Sinn der
Aktion ist mir erst Jahre später aufgegangen. Als Lob für den Ausbilder
möchte ich hinzufügen, dass er zur erotischen Ausbildung, klassisch
untertanisch 1900, eine Exkursion in ein verwirrendes Nachtlokal
unternahm. Verunsichernd. Es gibt nur Kriegsdienstverweigerer, der
Verteidigungs-/Wehrminister ist der Kriegsminister. Meinte er
Wehrdienstverweigerer wegen Wehrmacht, oder hat er die
bundesrepublikanischen Gesetze nicht gelesen? http://www.gesetze-im-internet.de/kdvg_2003/index.html]
Ein gusseisernes Gedächtnis, macht den wiederholten
Wehrdienstverweigerer in der dudensprachigen Gelehrtenrepublik nicht
richtiger, das Wort ist absurd. Zivis zum Burgschleifen
abkommandiert. [Ich durfte auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände
auf Staatskosten Schnee schippen. Ich habe Abitur, aber der Sinn der
Aktion ist mir erst Jahre später aufgegangen. Als Lob für den Ausbilder
möchte ich hinzufügen, dass er zur erotischen Ausbildung, klassisch
untertanisch 1900, eine Exkursion in ein verwirrendes Nachtlokal
unternahm. Verunsichernd. Es gibt nur Kriegsdienstverweigerer, der
Verteidigungs-/Wehrminister ist der Kriegsminister. Meinte er
Wehrdienstverweigerer wegen Wehrmacht, oder hat er die
bundesrepublikanischen Gesetze nicht gelesen? http://www.gesetze-im-internet.de/kdvg_2003/index.html]
Problem 5 von 6:
Er hat NICHT gelesen .... Indizien ohne Belege
Ich find das sehr nett, daß die Telegrafenstangen nummeriert sind:
INDIVIDUEN wie? «. Kundisches Geschirr 6.
Leibniz hatte eine Inspirationsquelle für eine Mengenlogik: Euklids
Definition "Zahl ist die aus Einheiten (μοναδων/Monaden)
zusammengesetzte Menge " In dieser Arithmetik Terminologie
axiomatisierte er (nämlich) 1714 seine Monadolgie ,, Die Monade, von
der wir hier sprechen werden, ist nichts anders als eine einfache
Substanz, die in den zusammengesetzten [Substanzen] ist; einfach heißt
ohne Teile. 2. Es muss auch einfache Substanzen geben, da es
zusammengesetzte gibt, denn die zusammengesetzte [Substanz] ist nichts
anderes als eine Menge oder Vereinigung (aggregatum) einfacher
Substanzen" Da Substanz das alte Wort für Ding ist, ...
...Seltsame Monadenauffassung von Leibniz, könnte von Arno Schmidt aus
den Anti=Berechnungen IV sein.
Kant meinte mit seiner Kritik am ontologischen Gottesbeweis, den Beweis
von Descartes / Leibniz (fußend auf Anselm), aber Kant schwafelte so
herum, dass Hegel ihn zurecht verriss.
[Eukild war Mathematikersprache bis ? 1900? 1933? Bis zur Moderne:
Mangoldt Knopp/ Bourbaki Kommune/ Leibnizdifferentialverzicht ... sim.]
Dauer=Problem 6 von 6:
(Ich lese das Vorwort der Wundertüte und will ihn (das ICH) nicht kennenlernen.)
Das ICH lehnt Schmidt ab. Laut einer inneren Darstellung ist das ICH lyrisch-poetisch, das DU dramatisch, das ER, SIE, ES ist episch-erzählerisch.
Buchsuche
Schmidt sagt nichts über sich (eigene Aussage), über das ICH, lehnt Poesie ab, oder meint er seine Freien Interpunktions-Rhythmen (Ritt-mick)?, und eine Figurenkonstellation in der ein "ICH" (aka alter Ego DP) vorkommt, ist diffus, ich kann in der Wassserstraße Herrn Jürgensmeier folgen, weil ich ein Maß Widersprüche unterbringen kann. Das tu ich! Das ICH setzt sich der Materialismuskritik aus, man existiere nur scheinbar. Was Schmidts Erfahrungshorizont wiedergibt.
Meint er: Nicht, dass ich meinen Vater nicht gekannt hätte: Vater = ICH ?
Vom mathematischen Standpunkt ist Schmidts Individualdefintion unhaltbar (Das wäre, als ob bei 4 stehenden Telegrafenstangen, die noch nicht aufgestellte Nummer 6 auf einen bestimmten Baum im Wald hinweist, den es holzzufällen gilt.) Mißverständnisse/-interpretationen verursacht er wohlwissend. Man muss normieren, wenn das Problem die Dimension nicht vorgibt. Bäume geben trotz Nummern vom Grünflächenamt die Individuen vor, kein Telgrafengardemaß. Seine 800 scheinbaren Leser will Schmidt genormt wissen, damit sie sich den eigentlichen Problemen zuwenden. Sagen wir: Nach Peano ist der transzendente zukünftige Leser 4 (Sohn) so definiert: 4 = {0,1,2,3}. (Mit n = 1 kann man auf n+1 schliessen usw., Induktionsanfang: Alte Kanzlei.)
Das nominalistische Kind braucht real mit 0 = Leviathan, noch 1 = Schmidt, 2 = MICHSELBST, 3 = Meine irgend geartete Fransiska. In 1 liefert Schmidt die Anleitung!
Ein ICH ist überflüssig. Bis auf das ForknerübersetzerICH.
Schmidt witzelt mäßig mit Voltaire über Leibniz’ Nasen, er findet sich als Gogols Nasenloser wieder, dessen Nase wegen des Rangunterschiedes für ihn unerreichbar ist. (Als unbelegte subjektive Motivation unterstelle ich, dass Schmidt an Leibniz’ Argumentation rein äußerlich zu viel Begrifflichkeit von Volk (Menge, multitude) wahrgenommen hätte. Auf Wehners: Sowjetrussland ist das einzige Land in dem wir keine Krisen haben, weil die Arbeiter und Bauern herrschen..., verneint Schmidt Links Frei : Ich habe keine schriftstellerischen Krisen! Bin ich deswegen Socialist?)
Nachdem mich Schmidt in einer frustrieten Laune getröstet hat, als "ER"
Vermesser Stürenberg durchs hermetisch geschlossene Fenster zugekuckt
hat, das abwesende ICH, monadisch, bemerke ich Schmidts zerbrechliche
Anmut. Reich an geistigem Besitz, als seine aristokratischen Vorbilder so verschuldet und verpfändet waren, dass sie den Kommunismus
nicht mehr fürchten mussten, ja es geboten war ihn einzukaufen,
empfindet sich Schmidt dazu noch als zu reich und besitzend, als dass
er sich genötigt fühlte, ihnen zu folgen. Das teilt er mit Würde,
die er gegen den Leviathan setzen muss, Anstand und Selbstachtung mit.
Wenigstens. Er ist aufrichtig und sein passageres ICH hält er ohne Widersprüche nicht durch.
Merke:
L‘état passager qui enveloppe et représente une
multitude dans l‘unité, ou dans la substance simple [...].
Was Schmidt anfing.
Schmidtscher Wahrheit teilhaftig, grüße ich und wünsche nachträg/herzlich einen steinernen multitude dans l'unité Tag
Ihre Autorin
P.S. Kundera hat im Scherz ein paar (ungesetzte!) Noten, Joyce eine Hymne. Warum muss man das nicht übersetzen? Bzw. im Wollschläger und Goyert falsch? Hätte Schmidt nicht - TRAUM - paginieren müssen?
Anhang
Hier eine teilweise Gegenüberstellung der Seitenzahlen Zettels Traum
Buch: (ALT) zu NEU: I ...::9-138 II:...::139-314 III:...:::315-496
IV:491-600 :::497-612
V:601-755::: 613-798
VI:...:::799-1044 VII:....:::1045-1268 VIII:....:::1269-1497
Seite 503 neu ist 496 (alt)
Seite 549 neu ist 542 (alt)
Seite 626 neu ist 612 (alt)
Das Buch V zum Beispiel: Zieht man den Anfangsunterschied von 12 Seiten ab, hat die neue Ausgabe bis Ende des Buches zirka 31 Seiten mehr. Das Ganze Buch hat ~ 150 Seiten, also alle 50 Seiten ist die neue Version zehn Seiten voran, jede fünf Seiten ist die gesetzte Ausgabe wieder eine Seite davongelaufen.
Das schreit aus tiefster Not nach p.p. Täfelchen.
(Ich lese das Vorwort der Wundertüte und will ihn (das ICH) nicht kennenlernen.)
Das ICH lehnt Schmidt ab. Laut einer inneren Darstellung ist das ICH lyrisch-poetisch, das DU dramatisch, das ER, SIE, ES ist episch-erzählerisch.
Buchsuche
Schmidt sagt nichts über sich (eigene Aussage), über das ICH, lehnt Poesie ab, oder meint er seine Freien Interpunktions-Rhythmen (Ritt-mick)?, und eine Figurenkonstellation in der ein "ICH" (aka alter Ego DP) vorkommt, ist diffus, ich kann in der Wassserstraße Herrn Jürgensmeier folgen, weil ich ein Maß Widersprüche unterbringen kann. Das tu ich! Das ICH setzt sich der Materialismuskritik aus, man existiere nur scheinbar. Was Schmidts Erfahrungshorizont wiedergibt.
Meint er: Nicht, dass ich meinen Vater nicht gekannt hätte: Vater = ICH ?
Vom mathematischen Standpunkt ist Schmidts Individualdefintion unhaltbar (Das wäre, als ob bei 4 stehenden Telegrafenstangen, die noch nicht aufgestellte Nummer 6 auf einen bestimmten Baum im Wald hinweist, den es holzzufällen gilt.) Mißverständnisse/-interpretationen verursacht er wohlwissend. Man muss normieren, wenn das Problem die Dimension nicht vorgibt. Bäume geben trotz Nummern vom Grünflächenamt die Individuen vor, kein Telgrafengardemaß. Seine 800 scheinbaren Leser will Schmidt genormt wissen, damit sie sich den eigentlichen Problemen zuwenden. Sagen wir: Nach Peano ist der transzendente zukünftige Leser 4 (Sohn) so definiert: 4 = {0,1,2,3}. (Mit n = 1 kann man auf n+1 schliessen usw., Induktionsanfang: Alte Kanzlei.)
Das nominalistische Kind braucht real mit 0 = Leviathan, noch 1 = Schmidt, 2 = MICHSELBST, 3 = Meine irgend geartete Fransiska. In 1 liefert Schmidt die Anleitung!
Ein ICH ist überflüssig. Bis auf das ForknerübersetzerICH.
Schmidt witzelt mäßig mit Voltaire über Leibniz’ Nasen, er findet sich als Gogols Nasenloser wieder, dessen Nase wegen des Rangunterschiedes für ihn unerreichbar ist. (Als unbelegte subjektive Motivation unterstelle ich, dass Schmidt an Leibniz’ Argumentation rein äußerlich zu viel Begrifflichkeit von Volk (Menge, multitude) wahrgenommen hätte. Auf Wehners: Sowjetrussland ist das einzige Land in dem wir keine Krisen haben, weil die Arbeiter und Bauern herrschen..., verneint Schmidt Links Frei : Ich habe keine schriftstellerischen Krisen! Bin ich deswegen Socialist?)
Nachdem mich Schmidt in einer frustrieten Laune getröstet hat, als "ER"
Vermesser Stürenberg durchs hermetisch geschlossene Fenster zugekuckt
hat, das abwesende ICH, monadisch, bemerke ich Schmidts zerbrechliche
Anmut. Reich an geistigem Besitz, als seine aristokratischen Vorbilder so verschuldet und verpfändet waren, dass sie den Kommunismus
nicht mehr fürchten mussten, ja es geboten war ihn einzukaufen,
empfindet sich Schmidt dazu noch als zu reich und besitzend, als dass
er sich genötigt fühlte, ihnen zu folgen. Das teilt er mit Würde,
die er gegen den Leviathan setzen muss, Anstand und Selbstachtung mit.
Wenigstens. Er ist aufrichtig und sein passageres ICH hält er ohne Widersprüche nicht durch.
Merke:
L‘état passager qui enveloppe et représente une
multitude dans l‘unité, ou dans la substance simple [...].
Was Schmidt anfing.
Schmidtscher Wahrheit teilhaftig, grüße ich und wünsche nachträg/herzlich einen steinernen multitude dans l'unité Tag
Ihre Autorin
P.S. Kundera hat im Scherz ein paar (ungesetzte!) Noten, Joyce eine Hymne. Warum muss man das nicht übersetzen? Bzw. im Wollschläger und Goyert falsch? Hätte Schmidt nicht - TRAUM - paginieren müssen?
Anhang
Hier eine teilweise Gegenüberstellung der Seitenzahlen Zettels Traum
Buch: (ALT) zu NEU: I ...::9-138 II:...::139-314 III:...:::315-496
IV:491-600 :::497-612
V:601-755::: 613-798
VI:...:::799-1044 VII:....:::1045-1268 VIII:....:::1269-1497
Seite 503 neu ist 496 (alt)
Seite 549 neu ist 542 (alt)
Seite 626 neu ist 612 (alt)
Das Buch V zum Beispiel: Zieht man den Anfangsunterschied von 12 Seiten ab, hat die neue Ausgabe bis Ende des Buches zirka 31 Seiten mehr. Das Ganze Buch hat ~ 150 Seiten, also alle 50 Seiten ist die neue Version zehn Seiten voran, jede fünf Seiten ist die gesetzte Ausgabe wieder eine Seite davongelaufen.
Das schreit aus tiefster Not nach p.p. Täfelchen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen